Der simulierte Heckanstoß: Unterschied zwischen den Versionen

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2002, p. 129 (#5)
2002, p. 129 (#5)
==Zitat==  
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[[Meyer, St.]]; [[Thomann, St.]]; [[Becke, M.]]: Der simulierte Heckanstoß – Eine Wahrnehmbare Kollision ohne biomechanische Belastung. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 40 (2002), pp. 129 -134 (# 5)
[[Meyer, St.]]; [[Thomann, St.]]; [[Becke, M.]]: Der simulierte Heckanstoß – Eine wahrnehmbare Kollision ohne biomechanische Belastung. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 40 (2002), pp. 129 -134 (# 5)


==Inhaltsangabe==
==Inhaltsangabe==

Version vom 7. Januar 2008, 14:06 Uhr

2002, p. 129 (#5)

Zitat

Meyer, St.; Thomann, St.; Becke, M.: Der simulierte Heckanstoß – Eine wahrnehmbare Kollision ohne biomechanische Belastung. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 40 (2002), pp. 129 -134 (# 5)

Inhaltsangabe

Wahrscheinlich eine der interessantesten Studien zur Problematik der HWS-Verletzung. Man täuschte im Fahrzeug sitzenden Probanden einen Heckaufprall vor. Tatsächlich fand kein Anstoß statt, sondern man lies das Fahrzeug (für die Probanden nicht sichtbar) von einer schrägen Rampe rollen, im Kofferraum Glas zerbrechen und ein herannahendes Fahrzeug Bremsgeräusche erzeugen.

Ergebnis der Studie war, eine Verletzungswahrscheinlichkeit von

  • 20% bei Δv = 0 km/h
  • 30% bei Δv = 4 km/h
  • 40% bei Δv = 8 km/h

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