Heckaufprallversuche mit Autoscootern

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2011, pp. 135 – 144 (#04)

Verletzungen der Halswirbelsäule bei Personen, die einen Heckaufprall mit niedriger Geschwindigkeit durch ein anderes Fahrzeug erlitten, sind nach wie vor objektiv schwer nachweisbar. Mittels analoger Versuche mit Autoscootern wird in Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Rechtsmedizin und dem AZT Automotive in München angestrebt, fundierte Messwerte und Daten über die alltäglichen Belastungen von Insassen in Pkw für die zukünftige objektive wissenschaftliche Forschung zur Verfügung zu stellen.


Rear-impact tests with bumper cars
Cervical spine injuries suffered by persons exposed to a rear impact collision with another vehicle at low speeds are always difficult to prove objectively. On the basis of analogous tests with bumper cars, a joint project between the Institute for Forensic Medicine/University of Munich and AZT Automotive has the aim of providing substantiated measurements and data on the everyday loads on car occupants for the purpose of future objective scientific research.

Zitat

Horion, St.; Hell, W.; Schick, S.; Reinkemeyer, C.: Heckaufprallversuche mit Autoscootern. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 49 (2011), pp. 135 – 144 (#04)

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