Wissenschaftlicher Bericht - Deformationsarbeit an Fahrzeugen: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Einige Formatänderungen, Liste der Berichte gelöscht und auf Homepage verlinkt)
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==Inhaltsangabe==
==Inhaltsangabe==


==Kritik==
==Kritik von [[Pfeufer, H. | Hans Pfeufer]]==
Eines vorab: [[Pfeufer, H. | Ich]] besitze diesen Bericht nicht. In einem Büro, in dem ich früher gearbeitet habe, wurde dieser Bericht auf meinem Vorschlag hin angeschafft.
Eines vorab: [[Pfeufer, H. | Ich]] besitze diesen Bericht nicht. In einem Büro, in dem ich früher gearbeitet habe, wurde dieser Bericht auf meinem Vorschlag hin angeschafft.
Wenn man einmal versucht hat, sich in diesen Bericht einzuarbeiten, wird klar, aus welchem Grund oben erwähnt wird, dass hier nur Kollegen bekannt sind, die den Bericht zwar haben aber nicht benutzen. Der Autor begeht aus meiner Sicht einige fundamentale Fehler, die zur Folge haben, dass der Bericht unverständlich ist. Größen, mit denen gerechnet werden, werden nicht durch bekannte Größen definiert, sondern mit Halbsätzen motiviert, sofern überhaupt. Die meisten Indizes werden überhaupt nicht  
Wenn man einmal versucht hat, sich in diesen Bericht einzuarbeiten, wird klar, aus welchem Grund oben erwähnt wird, dass hier nur Kollegen bekannt sind, die den Bericht zwar haben aber nicht benutzen. Der Autor begeht aus meiner Sicht einige fundamentale Fehler, die zur Folge haben, dass der Bericht unverständlich ist. Größen, mit denen gerechnet werden, werden nicht durch bekannte Größen definiert, sondern mit Halbsätzen motiviert, sofern überhaupt. Die meisten Indizes werden überhaupt nicht eingeführt:  
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eingeführt:  


z.B. ''v<sub>m Kollision Kompression relativ (das ist die mittlere relative Kollisionsgeschwindigkeit in der Kompressionsphase)</sub>'', von dem nicht bekannt ist (zumindest mir) was es sein soll und wie ich es realistisch ermittlen könnte.
z.B. ''v<sub>m Kollision Kompression relativ (das ist die mittlere relative Kollisionsgeschwindigkeit in der Kompressionsphase)</sub>'', von dem nicht bekannt ist (zumindest mir) was es sein soll und wie ich es realistisch ermittlen könnte.
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[[Pfeufer, H. | Mein]] Fazit: [[Pfeufer, H. | Ich]] werde diesen Bericht ganz bestimmt nicht noch einmal bestellen.
[[Pfeufer, H. | Mein]] Fazit: [[Pfeufer, H. | Ich]] werde diesen Bericht ganz bestimmt nicht noch einmal bestellen.


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==Stellungnahme des Autors [[Huber, W. | Ing. Wolfgang Huber]]==
 
Stellungnahme des angesprochenen Autors - Ing. Wolfgang Huber, A-3100 St. Pölten, Fuchsenkellerstraße 22, Tel/Fax: +43/(0)2742/364352
 
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Vorerst möchte ich ausführen, dass ich nicht beabsichtige, über Internet eine Korrespondenz zu führen. Dieses Thema ist so umfangreich, dass  eine entsprechende Einführung notwendig ist. Deshalb habe ich für die GFU (Saarwellingen) mehrfach Seminare zu diesem Thema abgehalten. Jene Teilnehmer, welche auch an einer entsprechenden Weiterbildung interessiert waren, konnten meinem 2-tägigen Seminar folgen und neues Wissen mit nach Hause nehmen.
Vorerst möchte ich ausführen, dass ich nicht beabsichtige, über Internet eine Korrespondenz zu führen. Dieses Thema ist so umfangreich, dass  eine entsprechende Einführung notwendig ist. Deshalb habe ich für die GFU (Saarwellingen) mehrfach Seminare zu diesem Thema abgehalten. Jene Teilnehmer, welche auch an einer entsprechenden Weiterbildung interessiert waren, konnten meinem 2-tägigen Seminar folgen und neues Wissen mit nach Hause nehmen.


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Es gab sogar einige Teilnehmer, welche mein Berechnungsprogramm (zur leichteren Handhabung der Berechnungen - dieses im Excel-System, somit auch am Handy einsetzbar) von mir bezogen, und in weiterer Folge auch updates dazu.
 
Es gab sogar einige Teilnehmer, welche mein Berechnungsprogramm (zur leichteren Hanhabung der Berechnungen - dieses im Excel-System, somit auch am handy einsetzbar) von mir bezogen, und in weiterer Folge auch updates dazu.
 
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Vorab verweise ich auf meine eigene homepage. Hier wird in einem Berechnungsbeispiel zur Berechnung der Deformationsarbeit an einem Fahrzeug genauest alles dargetan, was, wie, womit, zu tun ist.
Natürlich können auch die Definitionen dort nachgelesen werden.
 
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Sie, sehr geehrter Herr Dipl.-Phys. Hans Pfeufer, waren meiner Erinnerung und meinen Aufzeichnungen an keinem dieser Seminare Teilnehmer.
Sie sagen ja selbst, Sie besitzen diesen Bericht nicht (natürlich wurde dieser Bericht mittlerweile mehrfach ergänzt, in Kurzform erstellt-für das Seminar und zum Verkauf). Das erkennt man auch daraus, dass Sie meinen, die meisten Indizes seien nicht angeführt - richtig ist, dass alle Indizes und Definitionen angeführt sind - natürlich muß man auch die dazugehörende Steifigkeitszahl- und Kraftzahlliste haben und kennen.
 
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Wenn Sie meinen, die Mathematik bewegt sich auf sehr einfachem Niveau bin ich sehr stolz darüber - umso leichter wäre dieses System erlernbar - auch für Sie und für viele an der Wissenschaft interessierten Kollegen. Offenbar kennen Sie auch meine Berechnungsbeispiele nicht (3 Beispiele, mit der neuen Variante der Umrechnungsmöglichkeit des k-Faktors). Exaktest wird in diesen Beispielen alles dargelegt, mit allen Formeln, Schadensbilder, etc. Auch das Antriebsbalancediagramm System Prof. Slibar findet sich dort, genauso wie die Berechnung der Energieänderungen (Translation und Rotation).
 
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Betreffend Kompressionszeit ist gleich der Restitutionszeit ist es so, dass Sie offensichtlich meinen weiteren Bericht 'Kfz-Insassenbelastung' nicht kennen (dort wird nämlich auch ausgeführt, wann dies so ist - auch die AZT-Versuchskurven-dies in meinem Bericht 'Berechnung der Deformationsarbeit an Fahrzeugen' - sind in die Berichte eingearbeitet).


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Vorab verweise ich auf meine eigene Homepage. Hier wird in einem Berechnungsbeispiel zur Berechnung der Deformationsarbeit an einem Fahrzeug genauest alles dargetan, was, wie, womit, zu tun ist. Natürlich können auch die Definitionen dort nachgelesen werden.


Auch Ihre Aussage, dass für die Erleidung eines HWS-Schleudertraumas die Beschleunigung in der Kompressionsphase entscheidend sei, Sie dies hier nicht diskutieren wollen, und die Erklärung vergleichbar sei mit: "wenn ich im Wohnzimmer die Heizung anmache, wird es im Badezimmer wärmer",
Sie, sehr geehrter Herr Dipl.-Phys. Hans Pfeufer, waren meiner Erinnerung und meinen Aufzeichnungen an keinem dieser Seminare Teilnehmer. Sie sagen ja selbst, Sie besitzen diesen Bericht nicht (natürlich wurde dieser Bericht mittlerweile mehrfach ergänzt, in Kurzform erstellt &ndash; für das Seminar und zum Verkauf). Das erkennt man auch daraus, dass Sie meinen, die meisten Indizes seien nicht angeführt &ndash; richtig ist, dass alle Indizes und Definitionen angeführt sind &ndash; natürlich muß man auch die dazugehörende Steifigkeitszahl- und Kraftzahlliste haben und kennen.
zeigt mir, dass Sie offensichtlich mit dieser Materie nicht vertraut sind - auf Ihre, sehr garstige Polemik, möchte ich verständlicherweise nicht eingehen.


Es ist so, dass die mittlere Beschleunigung in der Kompressionsphase immer größer ist, als in der Restitutionsphase; dies ist eben mathematisch so, da es einen k-Faktor gibt. Genauer könnte ich Ihnen natürlich dies bei einem Seminar erklären.
Wenn Sie meinen, die Mathematik bewegt sich auf sehr einfachem Niveau bin ich sehr stolz darüber &ndash; umso leichter wäre dieses System erlernbar &ndash; auch für Sie und für viele an der Wissenschaft interessierten Kollegen. Offenbar kennen Sie auch meine Berechnungsbeispiele nicht (3 Beispiele, mit der neuen Variante der Umrechnungsmöglichkeit des k-Faktors). Exaktest wird in diesen Beispielen alles dargelegt, mit allen Formeln, Schadensbilder, etc. Auch das Antriebsbalancediagramm System Prof. Slibar findet sich dort, genauso wie die Berechnung der Energieänderungen (Translation und Rotation).


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Betreffend Kompressionszeit ist gleich der Restitutionszeit ist es so, dass Sie offensichtlich meinen weiteren Bericht 'Kfz-Insassenbelastung' nicht kennen (dort wird nämlich auch ausgeführt, wann dies so ist &ndash; auch die AZT-Versuchskurven-dies in meinem Bericht 'Berechnung der Deformationsarbeit an Fahrzeugen' &ndash; sind in die Berichte eingearbeitet).


Wenn Sie meinen Bericht (genaugenommen wären es mehrere Berichte) ganz bestimmt nicht noch einmal bestellen werden, ist dies schade - nämlich für Sie.
Auch Ihre Aussage, dass für die Erleidung eines HWS-Schleudertraumas die Beschleunigung in der Kompressionsphase entscheidend sei, Sie dies hier nicht diskutieren wollen, und die Erklärung vergleichbar sei mit: "wenn ich im Wohnzimmer die Heizung anmache, wird es im Badezimmer wärmer", zeigt mir, dass Sie offensichtlich mit dieser Materie nicht vertraut sind &ndash; auf Ihre, sehr garstige Polemik, möchte ich verständlicherweise nicht eingehen. Es ist so, dass die mittlere Beschleunigung in der Kompressionsphase immer größer ist, als in der Restitutionsphase; dies ist eben mathematisch so, da es einen k-Faktor gibt. Genauer könnte ich Ihnen natürlich dies bei einem Seminar erklären.


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Wenn Sie meinen Bericht (genaugenommen wären es mehrere Berichte) ganz bestimmt nicht noch einmal bestellen werden, ist dies schade &ndash; nämlich für Sie.


Man kommt halt bei einer neuen wissenschaftlichen Erkenntnis nicht umhin, dies alles genauest zu studieren und dann Äußerungen von sich zu geben. Natürlich kann man bei einer Wissenschaft immer weiter forschen und weiterarbeiten, was man auch tun sollte - und was auch getan wird - sonst würde man heute ja noch mit dem alten VW-Käfer fahren. Sinn und Zweck sollte nämlich auch sein, weiterzuarbeiten und dann einen fachlichen Gedankenaustausch zu führen.
Man kommt halt bei einer neuen wissenschaftlichen Erkenntnis nicht umhin, dies alles genauest zu studieren und dann Äußerungen von sich zu geben. Natürlich kann man bei einer Wissenschaft immer weiter forschen und weiterarbeiten, was man auch tun sollte &ndash; und was auch getan wird &ndash; sonst würde man heute ja noch mit dem alten VW-Käfer fahren. Sinn und Zweck sollte nämlich auch sein, weiterzuarbeiten und dann einen fachlichen Gedankenaustausch zu führen.


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Wenn Sie z.B. "vm Kollision relativ (das ist die mittlere Kollisionsgeschwindigkeit in der Kompressionsphase)" nicht verifizeiren können, spricht dies dafür, dass Sie meinen Bericht offensichtlich wirklich nicht kennen, bzw. nicht mit dem Ausmaß der Sorgfältigkeit studiert haben. Es ist nämlich so, dass in der Fachliteratur "Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik &ndash; ambs-Verlag &ndash; Ausgabe 11/2001" ein von mir verfaßter Lieserbrief veröffentlicht wurde, welcher sich mit dem Thema "[[Leserbrief: Wertmaßstab für die Beurteilung der Insassenbelastung: a oder Δv?]]" befaßte &ndash; und dort wird dieser Begriff exakt dargestellt; auch der Unterschied zwischen einzelnen k-Faktor-Größen wird dort in Berechnungsbeispielewn dargestellt! Und dies mit den Erkenntnissen daraus. Diesen Leserbrief führen Sie nicht an; kennen Sie diesen nicht? Hatten Sie diese Fachzeitschrift nicht vorliegend? Ich weise nochmals darauf hin, dass ich nicht beabsichtige, unqualifierte Ausführungen zu bewerten, erlaube mir aber trotzdem, eine Liste meiner Wissenschaftsberichte anzuhängen. Vorerst werde ich aus Vorsichtsgründen (will, dass dieser Text einmal abgespeichert wird) hier beenden und die Liste nachher einfügen.   
 
Wenn Sie z.B. "vm Kollision relativ (das ist die mittlere Kollisionsgeschwindigkeit in der Kompressionsphase)" nicht verifizeiren können, spricht dies dafür, dass Sie meinen Bericht offensichtlich wirklich nicht kennen, bzw. nicht mit dem Ausmaß der Sorgfältigkeit studiert haben.
Es ist nämlich so, dass in der Fachliteratur "Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik - ambs-Verlag - Ausgabe 11/2001" ein von mir verfaßter Lieserbrief veröffentlicht wurde, welcher sich mit dem Thema "Wertmaßstab für die Beurteilung der Insassenbelastung: a oder delta v?" befaßte - und dort wird dieser Begriff exakt dargestellt; auch der Unterschied zwischen einzelnen k-Faktor-Größen wird dort in Berechnungsbeispielewn dargestellt! Und dies mit den Erkenntnissen daraus. Diesen Leserbrief führen Sie nicht an; kennen Sie diesen nicht? Hatten Sie diese Fachzeitschrift nicht vorliegend?
Ich weise nochmals darauf hin, dass ich nicht beabsichtige, unqualifierte Ausführungen zu bewerten, erlaube mir aber trotzdem, eine Liste meiner Wissenschaftsberichte anzuhängen.
Vorerst werde ich aus Vorsichtsgründen (will, dass dieser Text einmal abgespeichert wird) hier beenden und die Liste nachher einfügen.   


Mit freundlichen Grüßen
Mit freundlichen Grüßen
Ing. W. Huber
[[Huber, W. | Ing. W. Huber]]
 
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"Eigene Wissenschaftsberichte, eigene Software und Vertiefungsseminar."
ING. WOLFGANG  HUBER
Ingenieur- und Sachverständigenbüro für Kfz-Schäden, Unfallanalyse und Unfallforschung
A - 3100 St. Pölten, Fuchsenkellerstraße 22
Büro:  Tel. / Fax:  +43 / (0) 27 42 / 36 43 52    Handy: +43 / (0) 6 64 / 3 73 34 68      Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (UID):  ATU19834400
Eigene homepage im Internet (WebSite): http://www.kfz-unfallforschung.at/                  e-mail: office@kfz-unfallforschung.at
 
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Bei entsprechendem Interesse wird ein eigenes 2-tägiges Vertiefungsseminar, nach vorheriger Absprache, angeboten und zwar zum Thema:
„Berechnungsverfahren zur Beurteilung der Kfz-Insassenbelastung - HWS-Schäden“
„Berechnung der Deformationsarbeit an Fahrzeugen“
(Neue Berechnungsmethoden durch Verwendung eines neu entwickelten Steifigkeitszahl- oder {und} Kraftzahl- systems sowie der mittleren relativen Kollisionsgeschwindigkeit in der Kompressionsphase.
Umfangreiche Steifigkeitszahl- und Kraftzahlliste für die bleibende und dynamische Deformation für 1-Spur-Fzg., PKW, LKW, Bus, Schienenfahrzeug, Elektro-Lok, Komponententest  und deformierbare Barriere,  für Front, Heck und Seite {ca. 1700 Einheiten}.
Umfangreiche Auflistung über die Kriterien verschiedenster Crash-Test-Verfahren.
Berechnungsbeispiel mit Originalschadensbilder eines tatsächlich erfolgten Verkehrsunfalles mit zusätzlicher Beurteilung der HWS-Belastung mit und ohne Kfz-Bremsung.
Erstmals ist es möglich - im Seminarbeispiel  2 - eine Kombination der Deformationsarbeitberechnung als Kombination von Steifigkeitszahl- und Kraftzahlsystem {Smart-CRATCH - Kraftzahlsystem - gegen Renault - Steifigkeitszahlsystem - Auswertung eines realen Crashs} vorzunehmen.)
 
- Einführung in die Thematik
- Auswertung realer Crash-Versuche samt Vergleichen und Eingehen in die verschiedenen Berechnungsarten.
- Errechnen der kollisionsbedingten Geschwindigkeitsänderung, der Fahrzeugbeschleunigung und daraus der Insassenbelastung (HWS-Belastung)
- Erweiterte Energiebetrachtung
- k-Faktor und k0-Faktor
- EES und Energieraster
- Berechnung einer tatsächlich erfolgten Kollision - samt Schadensbilder in Farbe - mit dem Berechnungssystem Steifigkeitszahl, Weiterrechnung mit dem neuen Berechnungssystem der mittleren relativen Kollisionsgeschwindigkeit in der Kompressionsphase auf die mittlere Karossenbeschleunigung zur Beurteilung der HWS-Belastung (HWS-Schleudertrauma), Unterteilung in Kompressions-, Restitutions- und Gesamtzeit.
- Diverse Literaturangaben zum heutigen Stand der Wissenschaft (u.a. auch Betrachtung zum Thema: bleibende Deformationstiefe hinter der sehr weichen Kfz-Schürze - praktisch keine oder fast keine bleibende Deformation zu sehen). 
Mit umfangreichen Seminarunterlagen als Skripten und mit den vollständigen Berichten auf CD-ROM:
1 - Berechnung der Deformationsarbeit an Fahrzeugen
2 - Berechnungsbeispiele
3 - Steifigkeitszahl- und Kraftzahl-Liste
4 - Kfz - Insassenbelastung
Gewisse Grundkenntnisse in der Verkehrsunfallrekonstruktion sind erforderlich (in das sehr umfangreiche Inhaltsverzeichnis und in eine Musterberechnung zur Deformationsarbeit kann in meiner homepage im Internet eingesehen werden - Internetadresse oben).
 
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Alle Berichte liegen in deutscher Sprache vor. Aus rechtlichen Gründen ist eine Bestellungsannahme und eine Lieferung nur aus, beziehungsweise nach, Europa (Europa im geografischen Sinn) möglich.
Die Preise gelten jeweils für ein Stück (1 Bericht {großteils auf CD-ROM} oder 1 Computer-Berechnungsprogramm - auf CD-ROM) (ausgenommen sind die angeführten Paketpreise). Alle Preise sind Nettopreise, also zuzüglich einer allfälligen Mehrwertsteuer (oder wie immer anders genannten Steuer), zuzüglich Nachnahmekosten (Nachnahmegebühr) sowie Versandkosten.
 
Die Steifigkeitszahl- und Kraftzahlliste wird laufend ergänzt. Die Ergänzung (somit immer die neueste Ausführung) wird über Wunsch käuflich angeboten, falls entweder mein Seminar besucht wurde, oder meine Fachbroschüre „Bericht - Berechnung der Deformationsarbeit an Fahrzeugen“ bezogen wurde.
 
Die Berichte werden nach weiteren Veröffentlichungen ergänzt.
 
Von Eurotax liegt die Bekanntmachungserlaubnis vor und sind die Steifigkeitszahlen aus den Reparaturcrash-Versuchen des Allianz-Zentrums München-Ismaning, die von mir daraus herausgerechnet wurden, in meiner Steifigkeitszahl- und Kraftzahl-Liste enthalten und mit einem „x“ versehen.
Diese Crash-Versuche werden von EurotaxGlass’s-Schweiz mit Farblichtbilddokumentation der Schadensbilder und weiterer Angaben in deren Mappe „Crash-Test“ veröffentlicht.
 
Es kommt österreichisches Recht zur Anwendung. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist:
A - 3100 St. Pölten (Österreich).
Ing. W. Huber © Copyright. Alle Rechte vorbehalten.
 
Da für die Erarbeitung des Wissens aus meinen Wissenschaftsberichten zusätzlich der eine oder der andere Bericht erforderlich ist, werden manche Berichte nur als Paket (zum Paketpreis) angeboten und geliefert.
 
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Berichtstitel und -beschreibung   Preis in EURO €---
 
1 - Berechnung der Deformationsarbeit an Fahrzeugen   - Preis in EURO € - 210,--                   
Teil I: PKW, City-Fahrzeuge, Lieferwagen, Groß-LKW, Bus, Schienenfahrzeug, Elektrolok, 
Komponententest, Crash-Box, deformierbare Barriere. Die Aufstellung über die Steifigkeits-
und Kraftzahlen befinden sich in der Steifigkeitszahl- und Kraftzahlliste (C- und F-Liste).
Teil  II: Einspurfahrzeuge - Aufstellung der Steifigkeitszahlwerte
Teil  III: Verschiedenes: verschiedene Crasharten, Bedingungen, Systeme, Barrieresteifigkeiten
(Kraftkennlinien). Literaturhinweise, Berechnungsbeispiele, Formelliste und Musterberechnungen,
erweiterte Energiebetrachtung.
Teil I + Teil II + Teil III: über 600 Seiten (6 Bände) (inklusive Schadensbilder, Kurven,
Diagramme, Tabellen, etc.- Bilder teilweise in Farbe)
 
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2 - Berechnungsbeispiele - Preis in EURO € - 57,--
Beispiel 1 - Berechnung mit dem Steifigkeitszahlsystem und Berechnung der Insassenbelastung.
Beispiel 2 - Berechnung mittels einer Kombination von Steifigkeitszahl- und Kraftzahlsystem.
Beispiel 3 - Berechnung einer Front- Heckkollision zwischen der Front eines Renault R 19 und dem
Heck eines stehenden BMW 3 E46 unter Anwendung der k-Faktor-Berechnung aus der Auswertung
der a/t-Versuchskurve des AZT-Reparatur-Crashversuches des Allianz-Zentrums München-Ismaning.
Dies durch Verwendung der von mir ausgewerteten dynamischen Steifigkeitszahl C“dyn.
Umrechnung von d, ddyn, C’ und C“dyn mit sich änderndem k-Faktor. 
 
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3 - Steifigkeitszahl- und Kraftzahl-Liste - Preis in EURO € - 52,--
Steifigkeits- und Kraftzahlen von Fahrzeugen zur Berechnung der Deformationsarbeit
(ca. 1700 Einheiten), Systembeschreibungen, Kriterien verschiedenster Crash-Test-Verfahren,
Barrierendaten, Aufstellung über die Kfzs der Crashtest-Versuche von EuroNCAP (Europa -
von mir ausgewertet), NASVA (alt OSA) (Japan), IIHS (USA), NHTSA (USA), NRMA (Australien).
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4 - Kfz - Insassenbelastung - Preis in EURO € - 107,--
Berechnung der mittleren Karossenbeschleunigung (-verzögerung) bei Kfz-Kollisionen über die mittlere
relative Kollisionsgeschwindigkeit (Kompression, Restitution) und unter Verwendung von
Karosseriesteifigkeitszahl (Karosseriekraftzahl) sowie der Deformationstiefe (bleibend oder dynamisch).
(Bilder teilweise in Farbe).
 
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5 - Rotation in der Kollisionsphase - Preis in EURO € - 57,--
Berechnung mittels Computerprogramm über die Phase von Kollisionsbeginn bis Kontaktende
(Winkelgeschwindigkeit - Winkelbeschleunigung), Auswertung der Rotation (Verdrehung) eines Kfz
von Kollisionsbeginn bis zur max. Zusammendrückung (Ende der Kompressionsphase) und bis
Kontaktende (allenfalls Drehsinnänderung in der Kollisionsphase).
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6 - Bremsverzögerung verschiedener PKWs - Preis in EURO € - 55,--
(auch etwas über Krafträder, Formel 1, Rennsportwagen und Panzer Leopard 2/A4)
Typen, Modelle, Baujahre, Bremsanlagen, von 1985 bis heute, getrennt nach Jahr
- mit ABS (mit Bremsantiblockiersystem)
- ohne ABS (ohne Bremsantiblockiersystem) 
 
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7 - Schneller Ausweichvorgang eines Kraftrades  - Preis in EURO € - 92,--
(unter Berücksichtigung des Luftwiderstandes) Kurven in Farbe über XFs , YFs und Schräglage,
im Maßstab M 1 : 200 für: 20, 36, 50, 70, 100, 130 km/h
Zusammenhang von Anfangsquerbeschleunigung bei Bogenfahrt und Schräglage, bei Bremsung.
Kurven in Farbe. Preis für beide Berichte.
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8 - Seiten - Kraftschlußbeiwert zwischen Reifen und Fahrbahn, - Preis in EURO € - 57,--
mittlere Winkelverzögerung bei PKW-Rotation am Auslaufweg aufgrund einer vorangegangenen Kollision (Abhängigkeit vom gesamten Rotationswinkel und Verzögerungswert), Diagramme in Farbe.
 
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9 - Verzeichnis über Abkürzungen der neueren Fahrzeugtechnik - ca. 4000 Stichwörter
                                                                        - Preis in EURO € - 49,--
 
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11 - Das Schleudertrauma der Halswirbelsäule (HWS) - Preis in EURO € - 95,--
Kurzfassung (Zusammenfassung) über meine Berichte:
‘Berechnung der Deformationsarbeit an Fahrzeugen’, ‘Kfz-Insassenbelastung’, ‘Berechnungsbeispiel’
und ‘Korrespondenz’. Entsprechendes in Farbe - auch die Schadensbilder.
 
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12 - Was ist und wie groß ist bei einer Kollision die Stoßzeit - Preis in EURO € - 70,--
Auswertung von 88 realen Crash-Versuchen in verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen (Versuche
durchgeführt von DTC/AGU - Schweiz und AZT München-Ismaning). Auswertung der
Versuchs-Meßkurven auch hinsichtlich des Verhältnisses der Kompressionszeit zur Restitutionszeit.
 
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Paketpreise
Paket A: - Preis in EURO € - 350,--
Bei einer Bericht-Erstbestellung von Bericht Nr.: 1 oder 2 oder 3:
Lieferung nur von Paket A möglich. Dieses besteht aus den Berichten Nr.: 1 + 2 + 3 + 4
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Paket B: - Preis in EURO € - 140,--
Bei einer Bericht-Erstbestellung von Bericht Nr.: 4:
Lieferung nur von Paket B möglich. Dieses besteht aus den Berichten Nr.: 2 + 4
 
Für Teilnehmer an meinem bereits abgehaltenen Seminar und für jene, die von mir den entsprechenden Bericht schon einmal bezogen haben, ist eine Einzellieferung des gewünschten entsprechenden Berichtes möglich.
Für diese Teilnehmer sind dies die Berichte Nr.: 1, 2, 3, 4. Für Bezieher der Berichte von mir: Gleiche Titulierung wie jene des bezogenen Berichtes (ausgenommen Bericht Nr. 1 - dieser wurde umgetitelt von: „Steifigkeitszahl“ auf „Berechnung der Deformationsarbeit an Fahrzeugen“ - und des Berichtes Nr. 3 - dieser gehörte zum Bericht „Steifigkeitszahl“ dazu und wird somit über Wunsch auch einzeln geliefert -).
 
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10 - Software für Pocket PC hp (COMPAQ) iPAQ H3760 (Serie H3700) - - Preis in EURO € - 360,--
und für andere Pocket PC-Fabrikate mit der gleichen Computersprache, oder kompatibel
mit dieser (auch am Handy verwendbar).
 
Software für die Computersprache: WindowsCE für Pocket  PC hp (COMPAQ) und Pocket PCExcel, sowie Excel 5.0/95 XLS, weiters für Windows Mobile 5.0. Im PPC, unter Microsoft Windows Mobile 5.0, und im Excel des Standgerätes, werden die Diagramme automatisch gezeichnet. Sprache: Deutsch.
Erweitert auf die Verwendungsmöglichkeit im Excel-Programm eines Notebooks oder eines Standgerätes (Großcomputers).
Gesamtpreis Netto für Nr. 1 + 2 + 3 (1 CD-ROM) - alles in deutscher Sprache
 
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1 - Computer-Berechnungsprogramme für Pocket PC Excel für:
 
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P0 - Verschiedene Beschleunigungs- und Verzögerungsberechnungen: z.B. maximal erreichte Geschwindigkeit bei vorgegebener Wegstrecke, Verzögerung, Reaktionspunkt, etc. Erstellen von Tabellen.
Automatisches Zeichnen von Diagrammen (Kurven) über: Geschwindigkeit, Weg, Zeit.
 
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P1 ¸ P6 - Vermeidbarkeitsberechnungen - Bremsausgangsgeschwindigkeit, Verzögerung, Bremsweg, Bremszeit, Reaktionspunkt, Vermeidbarkeitsgeschwindigkeiten unter Betrachtung verschiedener Kriterien. Erstellen von Tabellen.
Erstellen der Tabellen für  Mehrphasenbewegungen für zwei Fahrzeuge und automatisches Zeichnen von Diagrammen (Kurven) über: Geschwindigkeit, Weg, Zeit - für beide Fahrzeuge in einem Diagramm.
 
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P7 - Fußgängerunfall: Impulsrechnung, Abwickellänge (Abwickelung), Wurfweite trocken und nass (in Abhängigkeit von der Bremsverzögerung und der Geschwindigkeit). Erstellen von Tabellen.
Automatisches Erstellen von Tabellen und automatisches Zeichnen von Diagrammen (Kurven) über:
Fußgänger-Längs-Wurfweite trocken und nass (in Abhängigkeit von der Bremsverzögerung, von 0    km/h bis 100 km/h),
Bewegungsgeschwindigkeit als Etappenauswertung (Geschwindigkeit, Weg, Zeit, Beschleunigung - stehend und fliegend). 
 
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P8 - Wertminderung: in Abhängigkeit von Alter, Schadensschwere, Marktfaktor. Erstellen von Tabellen.
 
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P9+11 - Kurvenbremsung (bei Berücksichtigung der jeweiligen Querbeschleunigung über dem Schwerpunktsradius und der jeweiligen Wegetappe): Geschwindigkeit, Weg, Zeit, Längsverzögerung, Querbeschleunigung, Bremsverzögerung, Kreisausschnittberechnungen - z.B. max. Geschwindigkeit, Bogenradius, etc.,
Fahrstreifenwechsel mit unterschiedlichen Kraftschlußverhältnissen, Kurvengrenzgeschwindigkeit (auch bei Kurvenüberhöhung), Bremsverzögerung-Beschleunigung auf schiefer Ebene. Erstellen von Tabellen.
 
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P10 - Fahrzeug-Kollisionen: Erstellen von Tabellen über Impuls, Stoß, Verformungsarbeit (Deformationsarbeit - Berechnung mit  der Steifigkeits- oder der Kraftzahl über die Deformationstiefe, d, ddyn, d0), Drall (w), msquer, a, Drehung um den Momentanpol, Energiebilanz, Auswertung der a/t-Crash-Meß-Kurve auf C“dyn-Werte für Front und C“xdyn-Werte für Heck und Seite. k-Faktor-Berechnung aus der Auswertung der a/t-Versuchskurve des AZT-Reparatur-Crashversuches des Allianz-Zentrums München-Ismaning. Dies durch Verwendung der von mir ausgewerteten dynamischen Steifigkeitszahl C“dyn. Umrechnung von d, ddyn, C’ und C“dyn mit sich änderndem k-Faktor:
Erstellen der Tabellen und automatisches Zeichnen von Diagrammen (Kurven) über:
C’, C“dyn, delta DtKompression (in Etappen) - bei Darstellung von: d, ddyn, k-Faktor und delta DvKompression aus Schadensbild.
Interpolieren von C’- und C’k0-Werten:
Erstellen der Tabelle und automatisches Zeichnen von Diagrammen (Kurven) über:
C’- und C’k0 bei Angabe von delta DvKompression.
Kfz-Insassenbelastung:
Praktisch automatische Berechnung der mittleren Beschleunigung bzw. Verzögerung in der Kompressionsphase - ungebremst oder gebremst (für die Ermittlung der Insassenbelastung).
 
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P12 - Kfz-Wertbeständigkeit - Zeitwertermittlung. Erstellen von Tabellen.
 
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P13 - Kfz-Rotation: Rotationsdauer, msquer, a. Erstellen von Tabellen.
 
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P14 - Simulation - Kfz-Bewegung bei Rotation: Rotation (Winkeländerungen), Verzögerung aus Reifenschräglauf, µs, Schwerpunktsradius, gesamte Winkeländerung.
Erstellen von Tabellen und automatisches Zeichnen von Diagrammen (Kurven) über alle Werte der Tabelle.
 
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P15 - Schiefer Wurf - Freier Fall (mit und ohne Luftwiderstand): Wurfweite, Geschwindigkeit, Zeit.
Erstellen von Tabellen und automatisches Zeichnen von Diagrammen (Kurven) über alle Werte der Tabellen:
Wurfparabel, Wurfweite, Geschwindigkeit, Zeit.
 
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P16 - Glasbruch. Erstellen von Tabellen.
 
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P17 - Winkelfunktionsberechnungen; Umwandlung der a/t-Crash-Meß-Kurve, Umwandlung der a(F)/s-Crash-Meß-Kurve - auf C“dyn-Werte, etc. Erstellen von Tabellen.
 
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P18 - Rotation in der Kollisionsphase.
Erstellen von Tabellen und automatisches Zeichnen von Diagrammen (Kurven) über: Zeit, Stoßantrieb, Winkelgeschwindigkeit omega (w), Winkelbeschleunigung alpha (a), Drallwinkel phi (j), alles für beide Fahrzeuge und zwar für die Kompressionsphase sowie kumuliert für die Kompressions- + Restitutionsphase.
 
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2 - Jahresfaltkalender mit den Feiertagen vom Jahr 2002 bis 2010 für Pocket PC Excel
 
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3 - Computer-Dokumente für Pocket PC Word über:
 
Pocket PC - CD-ROM-Beschreibung
MuPo - Musterformular der Berechnung: Po - Beschleunigung
MuP1a+b         - Musterformular der Berechnung: P1 ¸ P6 - Vermeidbarkeitsberechnungen
MuP8 - Musterformular der Berechnung: P8 - Wertbeständigkeit
MuP9+11         - Musterformular der Berechnung: P9 - Kurvenbremsung, P11 - Bremsverzögerung
BerichtspreiseReVeröf5 - Musterformular über Rechnung über meine Berichte
Drall - Drallberechnung (Rotation) in der Kollisionsphase - Systemdarstellung
HWS-Brief - Veröffentlichung im ambs-Verlag über Berechnung der Insassenbelastung bei unterschiedlicher Deformationstiefe
Impressum - Softwarehersteller - Auflistung des gesamten Softwareangebotes
Sto1a_P - k-Faktor Diagramm
Verz11_P - Bremsverzögerungen bei unterschiedlichen Fahrbahnverhältnissen
Wm1c_P         - Unterlagen über Bewertungskriterien zur Ermittlung der Wertminderung eines  Kfzs
Z2b_P - Literaturauszüge über verschiedene Kriterien bei der Wertermittlung eines Fahrzeuges
 
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Die Einlesung des Softwareprogrammes ist ganz einfach:
Übernahme des Entsprechenden von der eingelegten CD-ROM in die Datei des Standgerätes - Pocket_PC My Documents“ - durch Verschieben von dem Entsprechenden in diesen Dokumenteordner. Die Überspielung vom Standgerät auf den Pocket PC erfolgt automatisch (entsprechendes Kästchen unter „Einstellungen des Standgerätes“ markiert), und zwar automatisch als Pocket Excel oder (und) Pocket Word. Im Raum Wien und Niederösterreich (Austria) ist eine Kurzeinschulung im Preis inbegriffen.
 
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Ende:
ING. WOLFGANG  HUBER
Ingenieur- und Sachverständigenbüro für Kfz-Schäden, Unfallanalyse und Unfallforschung
A - 3100 St. Pölten, Fuchsenkellerstraße 22
Ing. W. Huber © Copyright. Alle Rechte vorbehalten.
 
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Die von Herrn [[Huber, W. | Ing. W. Huber]] erhältlichen Berichte, Software, Seminare etc. können auf der [http://www.kfz-unfallforschung.at/pdf/preisliste.pdf  Homepage von Herrn Huber] eingesehen und bestellt werden.


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==Beiträge zum Thema im VuF==
==Beiträge zum Thema im VuF==

Version vom 4. September 2007, 15:29 Uhr

Zitat

Huber, W.: Wissenschaftlicher Bericht – Deformationsarbeit an Fahrzeugen.

Aufruf

Diejenigen Kollegen, die nicht nur das Werk besitzen, sondern es auch benutzen oder zumindest damit umzugehen wissen, sollten dies einmal hier kommentieren. Selbstverständlich ist auch der Verfasser selbst aufgerufen, dies an dieser Stelle zu tun und einen breiten (potentiellen) Nutzerkreis dafür zu gewinnen. Bis dato sind ausschließlich Kollegen bekannt, die zwar das Werk erstanden haben, aber – aus welchem Grund auch immer – nicht damit zu arbeiten scheinen. In den Berichten scheint es jedenfalls u.a. darum zu gehen, bestimmten Fahrzeugregionen spezifische Steifigkeits- oder Kraftzahlen zuzuordnen, um dann mit Verformungstiefen entsprechende Deformationsenergien, Beschleunigungen, Geschwindigkeitsänderungen u.s.w. pro Fahrzeug zu ermitteln. Besonders interessant wäre die Vorstellung von Rechenbeispielen zur Validierung der Angaben, z.B. mit Hilfe von gut dokumentierten, allgemein zugänglichen Versuchen (es sollen bereits die AZT-Reparatur-Crashversuche vom Autor nachgerechnet worden sein). Anbieten würden sich hier bspw. die Versuche der AGU-Crashdatenbank. Im Leserbrief in VuF 11/2001 wurde von Huber ein Beispiel aufgezeigt, in dem es um die mittlere Beschleunigung bei einer Heckauffahrkollision ging.

Inhaltsangabe

Kritik von Hans Pfeufer

Eines vorab: Ich besitze diesen Bericht nicht. In einem Büro, in dem ich früher gearbeitet habe, wurde dieser Bericht auf meinem Vorschlag hin angeschafft. Wenn man einmal versucht hat, sich in diesen Bericht einzuarbeiten, wird klar, aus welchem Grund oben erwähnt wird, dass hier nur Kollegen bekannt sind, die den Bericht zwar haben aber nicht benutzen. Der Autor begeht aus meiner Sicht einige fundamentale Fehler, die zur Folge haben, dass der Bericht unverständlich ist. Größen, mit denen gerechnet werden, werden nicht durch bekannte Größen definiert, sondern mit Halbsätzen motiviert, sofern überhaupt. Die meisten Indizes werden überhaupt nicht eingeführt:

z.B. vm Kollision Kompression relativ (das ist die mittlere relative Kollisionsgeschwindigkeit in der Kompressionsphase), von dem nicht bekannt ist (zumindest mir) was es sein soll und wie ich es realistisch ermittlen könnte.

Die Mathematik bewegt sich auf einem sehr einfachen Niveau. Sie beschränkt sich auf das Aufstellen von Bilanzgleichungen und einfachen Termumformungen. Man muss also nicht befürchten, dass die Einarbeitung durch das Auftauchen von Differentialgleichungen oder Systemtransformationen erschwert ist.

In Abschnitten in denen nicht gerechnet wird, sondern Ausführungen gemacht werden, stellt sich regelmäßig die Frage danach, was der Autor einem überhaupt mitteilen will, so dass zusammengefasst dieses Werk zumindest einmal gründlich überarbeitet werden müsste.

Abgesehen von diesen stilistischen Fragen, enthält der Bericht einige – aus meiner Sicht – sehr fragwürdige Aussagen, so z.B. das Kompressionszeit und Restitutionszeit gleich groß sind. Wäre dem so, dann kann die vom Autor angesetzte Kennlinie nicht zutreffen. An anderer Stelle wird die Aussage aufgestellt, dass für die Erleidung eines HWS Schleudertraumas die Beschleunigung in der Kompressionsphase entscheidend sei. Dieses Thema will ich hier nicht diskutieren, aber so wie der Autor kann man das nicht begründen. Die Erklärung ist vergleichbar mit "wenn ich im Wohnzimmer die Heizung anmache, wird es im Badezimmer wärmer".

Mein Fazit: Ich werde diesen Bericht ganz bestimmt nicht noch einmal bestellen.

Stellungnahme des Autors Ing. Wolfgang Huber

Vorerst möchte ich ausführen, dass ich nicht beabsichtige, über Internet eine Korrespondenz zu führen. Dieses Thema ist so umfangreich, dass eine entsprechende Einführung notwendig ist. Deshalb habe ich für die GFU (Saarwellingen) mehrfach Seminare zu diesem Thema abgehalten. Jene Teilnehmer, welche auch an einer entsprechenden Weiterbildung interessiert waren, konnten meinem 2-tägigen Seminar folgen und neues Wissen mit nach Hause nehmen.

Es gab sogar einige Teilnehmer, welche mein Berechnungsprogramm (zur leichteren Handhabung der Berechnungen - dieses im Excel-System, somit auch am Handy einsetzbar) von mir bezogen, und in weiterer Folge auch updates dazu.

Vorab verweise ich auf meine eigene Homepage. Hier wird in einem Berechnungsbeispiel zur Berechnung der Deformationsarbeit an einem Fahrzeug genauest alles dargetan, was, wie, womit, zu tun ist. Natürlich können auch die Definitionen dort nachgelesen werden.

Sie, sehr geehrter Herr Dipl.-Phys. Hans Pfeufer, waren meiner Erinnerung und meinen Aufzeichnungen an keinem dieser Seminare Teilnehmer. Sie sagen ja selbst, Sie besitzen diesen Bericht nicht (natürlich wurde dieser Bericht mittlerweile mehrfach ergänzt, in Kurzform erstellt – für das Seminar und zum Verkauf). Das erkennt man auch daraus, dass Sie meinen, die meisten Indizes seien nicht angeführt – richtig ist, dass alle Indizes und Definitionen angeführt sind – natürlich muß man auch die dazugehörende Steifigkeitszahl- und Kraftzahlliste haben und kennen.

Wenn Sie meinen, die Mathematik bewegt sich auf sehr einfachem Niveau bin ich sehr stolz darüber – umso leichter wäre dieses System erlernbar – auch für Sie und für viele an der Wissenschaft interessierten Kollegen. Offenbar kennen Sie auch meine Berechnungsbeispiele nicht (3 Beispiele, mit der neuen Variante der Umrechnungsmöglichkeit des k-Faktors). Exaktest wird in diesen Beispielen alles dargelegt, mit allen Formeln, Schadensbilder, etc. Auch das Antriebsbalancediagramm System Prof. Slibar findet sich dort, genauso wie die Berechnung der Energieänderungen (Translation und Rotation).

Betreffend Kompressionszeit ist gleich der Restitutionszeit ist es so, dass Sie offensichtlich meinen weiteren Bericht 'Kfz-Insassenbelastung' nicht kennen (dort wird nämlich auch ausgeführt, wann dies so ist – auch die AZT-Versuchskurven-dies in meinem Bericht 'Berechnung der Deformationsarbeit an Fahrzeugen' – sind in die Berichte eingearbeitet).

Auch Ihre Aussage, dass für die Erleidung eines HWS-Schleudertraumas die Beschleunigung in der Kompressionsphase entscheidend sei, Sie dies hier nicht diskutieren wollen, und die Erklärung vergleichbar sei mit: "wenn ich im Wohnzimmer die Heizung anmache, wird es im Badezimmer wärmer", zeigt mir, dass Sie offensichtlich mit dieser Materie nicht vertraut sind – auf Ihre, sehr garstige Polemik, möchte ich verständlicherweise nicht eingehen. Es ist so, dass die mittlere Beschleunigung in der Kompressionsphase immer größer ist, als in der Restitutionsphase; dies ist eben mathematisch so, da es einen k-Faktor gibt. Genauer könnte ich Ihnen natürlich dies bei einem Seminar erklären.

Wenn Sie meinen Bericht (genaugenommen wären es mehrere Berichte) ganz bestimmt nicht noch einmal bestellen werden, ist dies schade – nämlich für Sie.

Man kommt halt bei einer neuen wissenschaftlichen Erkenntnis nicht umhin, dies alles genauest zu studieren und dann Äußerungen von sich zu geben. Natürlich kann man bei einer Wissenschaft immer weiter forschen und weiterarbeiten, was man auch tun sollte – und was auch getan wird – sonst würde man heute ja noch mit dem alten VW-Käfer fahren. Sinn und Zweck sollte nämlich auch sein, weiterzuarbeiten und dann einen fachlichen Gedankenaustausch zu führen.

Wenn Sie z.B. "vm Kollision relativ (das ist die mittlere Kollisionsgeschwindigkeit in der Kompressionsphase)" nicht verifizeiren können, spricht dies dafür, dass Sie meinen Bericht offensichtlich wirklich nicht kennen, bzw. nicht mit dem Ausmaß der Sorgfältigkeit studiert haben. Es ist nämlich so, dass in der Fachliteratur "Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik – ambs-Verlag – Ausgabe 11/2001" ein von mir verfaßter Lieserbrief veröffentlicht wurde, welcher sich mit dem Thema "Leserbrief: Wertmaßstab für die Beurteilung der Insassenbelastung: a oder Δv?" befaßte – und dort wird dieser Begriff exakt dargestellt; auch der Unterschied zwischen einzelnen k-Faktor-Größen wird dort in Berechnungsbeispielewn dargestellt! Und dies mit den Erkenntnissen daraus. Diesen Leserbrief führen Sie nicht an; kennen Sie diesen nicht? Hatten Sie diese Fachzeitschrift nicht vorliegend? Ich weise nochmals darauf hin, dass ich nicht beabsichtige, unqualifierte Ausführungen zu bewerten, erlaube mir aber trotzdem, eine Liste meiner Wissenschaftsberichte anzuhängen. Vorerst werde ich aus Vorsichtsgründen (will, dass dieser Text einmal abgespeichert wird) hier beenden und die Liste nachher einfügen.

Mit freundlichen Grüßen Ing. W. Huber

Die von Herrn Ing. W. Huber erhältlichen Berichte, Software, Seminare etc. können auf der Homepage von Herrn Huber eingesehen und bestellt werden.


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