Vitronic PoliScan Speed im (Stufen-) Profil: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zitat==
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[[Schmedding, K.]]: Vitronic PoliScan Speed im (Stufen-) Profil. DAR 12/2013
[[Schmedding, K.]]: Vitronic PoliScan Speed im (Stufen-) Profil. ADAC DAR 12/2013 Seite 726 – 729.


==Inhaltsangabe==
==Inhaltsangabe==


Schmedding wertete etlichen PoliScanSpeed-Fälle aus und kam zu dem Ergebnis, dass die von Löhle in [[Neue offene Fragen bei Vitronic PoliScan Speed]] herausgefundene Wertedifferenz wohl auf das stufenartige Abtastprofil von Fahrzeugen zurückzuführen sei.
Schmedding wertete etliche PoliScanSpeed-Fälle aus und kam zu dem Ergebnis, dass die von Löhle in [[Neue offene Fragen bei Vitronic PoliScan Speed]] herausgefundene Wertedifferenz wohl auf das stufenartige Abtastprofil von gemessenen Fahrzeugen zurückzuführen sei. Er verweist in diesem Zusammenhang auf vergleichbare Effekte bei Handlasermessgeräten sowie bei der eso-Lichtschranke µP-80. In der Ferne werde von PSS wohl zunächst der stärker reflektierende Bereich (Kennzeichen, Scheinwerfer), in der Nähe ggf. auch andere, weiter hinten am Fahrzeug liegende, schwächer reflektierende Fahrzeugbereiche (im genannten Beispiel: Motorhaubenhinterkante) abgetastet und zur Auswertung herangezogen, so dass unterschiedliche Geschwindigkeitswerte generiert würden. Bei Lkw-ähnlichem Frontaufbau seien die Wertedifferenzen vernachlässigbar gering.


==Weitere Beiträge zum Thema im VuF==
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Version vom 24. Dezember 2013, 18:27 Uhr

DAR 12/2013 pp. 726 – 729

Zitat

Schmedding, K.: Vitronic PoliScan Speed im (Stufen-) Profil. ADAC DAR 12/2013 Seite 726 – 729.

Inhaltsangabe

Schmedding wertete etliche PoliScanSpeed-Fälle aus und kam zu dem Ergebnis, dass die von Löhle in Neue offene Fragen bei Vitronic PoliScan Speed herausgefundene Wertedifferenz wohl auf das stufenartige Abtastprofil von gemessenen Fahrzeugen zurückzuführen sei. Er verweist in diesem Zusammenhang auf vergleichbare Effekte bei Handlasermessgeräten sowie bei der eso-Lichtschranke µP-80. In der Ferne werde von PSS wohl zunächst der stärker reflektierende Bereich (Kennzeichen, Scheinwerfer), in der Nähe ggf. auch andere, weiter hinten am Fahrzeug liegende, schwächer reflektierende Fahrzeugbereiche (im genannten Beispiel: Motorhaubenhinterkante) abgetastet und zur Auswertung herangezogen, so dass unterschiedliche Geschwindigkeitswerte generiert würden. Bei Lkw-ähnlichem Frontaufbau seien die Wertedifferenzen vernachlässigbar gering.

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