Schutzhaltung RISP (Rear Impact Self Protection): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Becke M.]]: Schutzhaltung RISP (Rear Impact Self Protection). Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 45 (2007), pp. 294 – 299 #11
[[Becke, M.]]: Schutzhaltung RISP (Rear Impact Self Protection). Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 45 (2007), pp. 294 – 299 #11


==Inhaltsangabe==
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Version vom 2. November 2007, 11:19 Uhr

2007, p. 294 (#11) –

Zitat

Becke, M.: Schutzhaltung RISP (Rear Impact Self Protection). Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 45 (2007), pp. 294 – 299 #11

Inhaltsangabe

Der Autor erarbeitete auf Basis von Versuchen und Literaturstudien Empfehlungen, welche Schutzhaltung bei drohendem Auffahrunfall einzunehmen ist.

Im Einzelnen wurden folgende Empfehlungen entwickelt:

  • Vor der Fahrt
    • Kopfstütze einstellen
    • Rückenlehne nicht unnötig schräg, sondern möglichst steil stellen
  • Bei drohender Heckkollision Schutzhaltung RISP wie folgt einnehmen
    • Körper mit den Armen vom Lenkrad weg nach hinten drücken
    • Dadurch den Rückenbereich kräftig in die Polsterung der Rückenlehne drücken
    • Den Kopf dabei so weit nach hinten drücken, bis man einen deutlichen Anpressdruck zwischen Kopf und Kopfstütze verspürt, sodass die Kopfstütztenpolsterung eingedrückt wird.

Die Schutzhaltung RISP soll in Versuchen mit Freiwilligen im Vergleich mit zwei anderen Sitzpostionen auf ihre Wirksamkeit hin überprüft werden. Diese Untersuchung soll ebenfalls im VKU veröffentlicht werden.

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