Verhalten von Kfz-Lampen-Wendeln in Abhängigkeit von der auf sie einwirkenden Verzögerung: Unterschied zwischen den Versionen

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==Inhaltsangabe==
==Inhaltsangabe==
Bürger kommt in Versuchen zu dem Ergebnis, dass für nachweisbare Wendelverformungen von brennenden 12V-Lampen eine Beschleunigung von ca. 50 g erforderlich ist.
Bürger kommt in Versuchen zu dem Ergebnis, dass für nachweisbare Wendelverformungen von brennenden 12V-Lampen eine Beschleunigung von ca. 50 g erforderlich ist.
Bei nicht brennenden, also kalten Lampen kam es in den mit bis zu 229 g (Aufprallgeschwindigkeit 40 km/h) durchgeführten Versuchen zu keinen Veränderungen, insbesondere Wendelbrüchen.
Bei nicht brennenden, also kalten Lampen kam es in den mit bis zu 229 g (Aufprallgeschwindigkeit 40 km/h) durchgeführten Versuchen zu keinen Veränderungen, insbesondere Wendelbrüchen.
Hierbei ist auch wie bei den vorangegangenen Versuchen (V+F Juni 1991) zu berücksichtigen, dass die Lampen im Prüfgerät starr eingebaut waren und nicht - wie bei Kraftfahrzeugen üblich - in leicht beweglichen oder federnden Scheinwerfern.


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Version vom 16. Februar 2011, 13:38 Uhr

1992, p. 297 (#11)

Zitat

Bürger, H. Verhalten von Kfz-Lampen-Wendeln in Abhängigkeit von der auf sie einwirkenden Verzögerung. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik (1992), p. 297 #11

Inhaltsangabe

Bürger kommt in Versuchen zu dem Ergebnis, dass für nachweisbare Wendelverformungen von brennenden 12V-Lampen eine Beschleunigung von ca. 50 g erforderlich ist.

Bei nicht brennenden, also kalten Lampen kam es in den mit bis zu 229 g (Aufprallgeschwindigkeit 40 km/h) durchgeführten Versuchen zu keinen Veränderungen, insbesondere Wendelbrüchen.

Hierbei ist auch wie bei den vorangegangenen Versuchen (V+F Juni 1991) zu berücksichtigen, dass die Lampen im Prüfgerät starr eingebaut waren und nicht - wie bei Kraftfahrzeugen üblich - in leicht beweglichen oder federnden Scheinwerfern.

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