Lichttechnik und optische Wahrnehmungssicherheit im Straßenverkehr: Unterschied zwischen den Versionen

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==Inhaltsangabe==
==Inhaltsangabe==
In diesem Werk verbindet Martin Eckert seine umfangreichen Kenntnisse über optische Wahrnehmung und Beleuchtungstechnik mit seinen Erfahrungen als lichtechnischer Gutachter bei Strafverfahren zu Verkehrsunfällen in der DDR. Das theoretisch recht anspruchsvolle Werk ist als Einstieg in die Materie kaum geeignet, jedoch für jeden ein Muss, der öfters Gutachten zu dieser Thematik erstattet.


Das Layout des Buches wird – ebenso wie die Ausgabe als Paperback und das etwas seltsame Cover – modernen Ansprüchen nicht gerecht; man merkt dem [http://de.wikipedia.org/wiki/Verlag_Technik (VEB) Verlag Technik] seine DDR-Vergangenheit deutlich an. Einige der vorgestellten Arbeitstechniken, wie etwa das Messen der Leuchtdichte mit dem Densitometer an einem Schwarz-Weiß-Negativ, sind erkennbar veraltet. Der Teil, der sich mit der Begutachtung von Dunkelheitsunfällen beschäftigt, präsentiert teilweise erkennbar Wissen, das sich auf Strafverfahren bezieht, etwa bei der Verwendung eines sehr hohen Paxisfaktors.
Das Inhaltsverzeichnis kann [http://www.gbv.de/dms/ilmenau/toc/12669074X.PDF hier] heruntergelkaden werden. Das Buch erfuhr eine Auflage und wurde von den Rechtsnachvolgern des Verlags Technik nicht wieder aufgelegt. Die erste Auflage ist vergriffen; es sind sporadisch noch einige verstreute Exemplare in den Internet-Portalen modernen Antiquariathändler zu finden.


==Beiträge zum Thema im VuF==
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Version vom 1. Januar 2009, 13:20 Uhr

Zitat

Eckert, M.: Lichttechnik und optische Wahrnehmungssicherheit im Straßenverkehr. Verlag Technik, Berlin 1993.

Inhaltsangabe

In diesem Werk verbindet Martin Eckert seine umfangreichen Kenntnisse über optische Wahrnehmung und Beleuchtungstechnik mit seinen Erfahrungen als lichtechnischer Gutachter bei Strafverfahren zu Verkehrsunfällen in der DDR. Das theoretisch recht anspruchsvolle Werk ist als Einstieg in die Materie kaum geeignet, jedoch für jeden ein Muss, der öfters Gutachten zu dieser Thematik erstattet.

Das Layout des Buches wird – ebenso wie die Ausgabe als Paperback und das etwas seltsame Cover – modernen Ansprüchen nicht gerecht; man merkt dem (VEB) Verlag Technik seine DDR-Vergangenheit deutlich an. Einige der vorgestellten Arbeitstechniken, wie etwa das Messen der Leuchtdichte mit dem Densitometer an einem Schwarz-Weiß-Negativ, sind erkennbar veraltet. Der Teil, der sich mit der Begutachtung von Dunkelheitsunfällen beschäftigt, präsentiert teilweise erkennbar Wissen, das sich auf Strafverfahren bezieht, etwa bei der Verwendung eines sehr hohen Paxisfaktors.

Das Inhaltsverzeichnis kann hier heruntergelkaden werden. Das Buch erfuhr eine Auflage und wurde von den Rechtsnachvolgern des Verlags Technik nicht wieder aufgelegt. Die erste Auflage ist vergriffen; es sind sporadisch noch einige verstreute Exemplare in den Internet-Portalen modernen Antiquariathändler zu finden.

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