Crashversuche zur Klärung des Betriebszustandes von Kfz-Lampen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 27. Mai 2007, 21:40 Uhr

2000, p. 283 (#10) + p. 291 (#11) + 2001, p. 71 (#3)

Zitat

Priester, J.; Weyde, M.; Kasanicky, G.: Crashversuche zur Klärung des Betriebszustandes von Kfz-Lampen. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 38 (2000), pp. 283 - 290 (# 10) + pp. 292 - 296 (# 11)+ 39 (2001) pp. 71 - 74 (# 3)

Inhaltsangabe

Es dreht sich um die Frage, inwieweit bei einem Auffahrunfall die Glühwendeln auf der Stoßabgewandeten Seite (=Front des Gestoßenen) Verformungen erleiden. Dazu wurden zwei Versuche unternommen, bei denen die Aufprallgeschwindigkeiten bei 32 km/h und 74 km/h lagen. Beide Versuche sind auch bezüglich der Anstoßkonstellation und der Schadenbilder gut dokumentiert.

Hinweise:

  • es handelte sich nicht um eine Granada Limousine, sondern um einen Granada Turnier (Kombi)
  • beim Fiat Regata waren in der Kollisionsposition die Vorderräder nach links eingeschlagen und blockiert

Summary

The paper concentrates on the question whether the filaments of a bulb will show deformations at the off-crash side of the involved cars. The authors conducted two staged rear-end collisions with 32 km/h and 74 km/h. Though the papers mainly concentrates on the filaments, the rest positions and the deformations of the cars ars also documented by photographs.

2000-285.gif
Versuch 1: v = 32 km/h

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