Bewertung des Spurenbildes an Fahrzeuglampen nach Crashversuchen: Unterschied zwischen den Versionen

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1989, p. 234 (#9)  
1989, pp. 234 – 237 (#9)  
==Zitat==  
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[[Benicke, D.]] Bewertung des Spurenbildes an Fahrzeuglampen nach Crashversuchen
[[Benicke, D.]]: Bewertung des Spurenbildes an Fahrzeuglampen nach Crashversuchen. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 27 (1989), pp. 234 – 237 (#9)


==Inhaltsangabe==
==Inhaltsangabe==
Im Unterschied zum Artikel [[Verhalten von Kfz-Lampen bei Crash-Versuchen]] von [[Bürger, H.]] mahnt Benicke zur Vorsicht bei der Aussage zum Beleuchtungszustand zum Unallzeitpunkt. Die Lampen müssten genauestens untersucht werden, da geringe bis mäßige Deformationen der Wendeln auch im normalen Fahrbetrieb auftreten. Besonderes Augenmerk müsse auf '''Windungskontaktspuren''' gelegt werden. Diese Spuren ließen ggf. einen Rückschluß darauf zu, o die betreffende Wendel zum Kollisionszeitpunkt striomdurchflossen war oder nicht.
Im Unterschied zum Artikel [[Verhalten von Kfz-Lampen bei Crash-Versuchen]] von [[Bürger, H.]] mahnt Benicke zur Vorsicht bei der Aussage zum Beleuchtungszustand zum Unfallzeitpunkt. Die Lampen müssten genauestens untersucht werden, da geringe bis mäßige Deformationen der Wendeln auch im normalen Fahrbetrieb auftreten. Besonderes Augenmerk müsse auf '''Windungskontaktspuren''' gelegt werden. Diese Spuren ließen ggf. einen Rückschluß darauf zu, ob die betreffende Wendel zum Kollisionszeitpunkt stromdurchflossen war oder nicht.


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Aktuelle Version vom 18. November 2016, 11:57 Uhr

1989, pp. 234 – 237 (#9)

Zitat

Benicke, D.: Bewertung des Spurenbildes an Fahrzeuglampen nach Crashversuchen. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 27 (1989), pp. 234 – 237 (#9)

Inhaltsangabe

Im Unterschied zum Artikel Verhalten von Kfz-Lampen bei Crash-Versuchen von Bürger, H. mahnt Benicke zur Vorsicht bei der Aussage zum Beleuchtungszustand zum Unfallzeitpunkt. Die Lampen müssten genauestens untersucht werden, da geringe bis mäßige Deformationen der Wendeln auch im normalen Fahrbetrieb auftreten. Besonderes Augenmerk müsse auf Windungskontaktspuren gelegt werden. Diese Spuren ließen ggf. einen Rückschluß darauf zu, ob die betreffende Wendel zum Kollisionszeitpunkt stromdurchflossen war oder nicht.

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