Versuche zur Verursachung von Steinschlagschäden

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2001, p. 167 (#6)

Zitat

Spittel, A.; Müller, T.: Versuche zur Verursachung von Steinschlagschäden. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 39 (2001), pp. 167 - 169 (# 6)

Inhaltsangabe

Versuche zur Schadenverursachung durch von einem Lkw herunterfallenden Sand/Splitt an einem dahinter fahrenden Pkw. Ab einer Geschwindigkeit von etwa 70 km/h trafen (bei einem Abstand von ca. 30 m) erste Teilchen auf den Pkw. Mit Sand (Korngruppe 0/2a) konnten dabei aber nur minimale Schäden erzielt werden. Bei 110 km/h entstanden sowohl an Lackflächen als auch an der Frontscheibe Einschlagstellen bis etwa 1 mm Durchmesser. Die größten Schäden wurde dadurch erzielt, das ein mit 100 km/h vorbeifahrender Pkw von der Seite mit Splitt beworfen wurde, erwartungsgemäß umso größere, je größer die Teilchen. Mit Korngruppe 8/16 wurden damit bereits Splitterspinnen bis etwa 30 mm Durchmesser verursacht.

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