Bremsverzögerungen von modernen Fahrrädern: Unterschied zwischen den Versionen

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==Inhaltsangabe==
==Inhaltsangabe==
Der Autor berichtet über Bremsversuche mit Fahrrädern. Der Autor stellt dabei die These auf, dass Bremsverzögerungen von 6 m/s² mit modernen Fahrrädern problemlos zu erzielen seien.
Diese These korrigiert der Autor (wohl in Rücksprache mit den Autoren von [[Messungen von Geschwindigkeiten, Verzögerungen und Beschleunigungen mit neueren Fahrradtypen und Inline-Skates]]) in einer Ergänzung, die im VKU 12/2009 in der Rubrik »aktuell« erschien:
''»Moderne Fahrräder ermöglichen Bremsverzögerungen bis rund 7 m/s², die aber nur von routinierten Fahrern sturzsicher beherrscht werden. Normalfahrern ist es allenfalls möglich, Bremsverzögerungen bis 5,5 m/s² sturzfrei zu erzielen. In der Unfallrekonstruktion wird daher in der Regel eine maximale Fahrradbremsverzögerung von 5,5 m/s² anzusetzen sein, außer es ist bekannt, dass es sich um einen routinierten Radfahrer handelte.«''


==Beiträge zum Thema im VuF==
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{{QV:Motorradbremsungen}}
==Weitere Infos zum Thema==


==Weitere Infos zum Thema==
* [[Verzögerungen und Geschwindigkeiten von ungeschützten Verkehrsteilnehmern]]


[[Kategorie: Fahrrad]]
[[Kategorie: Fahrrad]]
[[Kategorie: Bremsen]]
[[Kategorie: Bremsen]]

Version vom 8. Juli 2010, 10:00 Uhr

2009 p. 347 (#11) pp. 349 – Download bei Vieweg

Zitat

Bäumler, H.: Bremsverzögerungen von modernen Fahrrädern. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 47 (2009) pp. 338 – 346 (#11)

Inhaltsangabe

Der Autor berichtet über Bremsversuche mit Fahrrädern. Der Autor stellt dabei die These auf, dass Bremsverzögerungen von 6 m/s² mit modernen Fahrrädern problemlos zu erzielen seien.

Diese These korrigiert der Autor (wohl in Rücksprache mit den Autoren von Messungen von Geschwindigkeiten, Verzögerungen und Beschleunigungen mit neueren Fahrradtypen und Inline-Skates) in einer Ergänzung, die im VKU 12/2009 in der Rubrik »aktuell« erschien:

»Moderne Fahrräder ermöglichen Bremsverzögerungen bis rund 7 m/s², die aber nur von routinierten Fahrern sturzsicher beherrscht werden. Normalfahrern ist es allenfalls möglich, Bremsverzögerungen bis 5,5 m/s² sturzfrei zu erzielen. In der Unfallrekonstruktion wird daher in der Regel eine maximale Fahrradbremsverzögerung von 5,5 m/s² anzusetzen sein, außer es ist bekannt, dass es sich um einen routinierten Radfahrer handelte.«


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