Sicherheit insbesondere von Doppeldeckerreisebussen – Strukturfestigkeit des Aufbaus und Gurtanlegeverhalten der Insassen: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Intro|Anforderungen an Kraftomnibusse haben sich in ihrer über 100-jährigen Geschichte vom Stadtlinienverkehr bis hin zum Fernreiseverkehr immer mehr spezialisiert. Insbesondere das Potenzial der passiven Sicherheit von Doppeldeckerreisebussen ist noch steigerungsfähig. Deshalb sind an der Fachhochschule Trier mittels Sitzplatz- und Gurtnutzungssensoren genauere Anschnallquoten ermittelt, Maßnahmen zur höheren Gurttrageakzeptanz erprobt und Überlebensräume beim Umsturz untersucht worden.}}


==Zitat==
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Version vom 7. Dezember 2009, 13:22 Uhr

2009 p. 92 (#3) pp. 97 – Download bei Vieweg

Anforderungen an Kraftomnibusse haben sich in ihrer über 100-jährigen Geschichte vom Stadtlinienverkehr bis hin zum Fernreiseverkehr immer mehr spezialisiert. Insbesondere das Potenzial der passiven Sicherheit von Doppeldeckerreisebussen ist noch steigerungsfähig. Deshalb sind an der Fachhochschule Trier mittels Sitzplatz- und Gurtnutzungssensoren genauere Anschnallquoten ermittelt, Maßnahmen zur höheren Gurttrageakzeptanz erprobt und Überlebensräume beim Umsturz untersucht worden.


Zitat

Bach, P.; Bahlmann, N.: Sicherheit insbesondere von Doppeldeckerreisebussen – Strukturfestigkeit des Aufbaus und Gurtanlegeverhalten der Insassen. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 49 (2009) pp. 92 – 97 (#3).

Inhaltsangabe

Untersuchung zum Stand der Gurtbenutzung bei KOM-Insassen und zur Aufbaufestigkeit von Doppeldeckerbussen. An der FH Trier wurde im Rahmen eines Pilotprojekts ein KOM mit Sitzplatzbelegungs- und Gurtbenutzungssensoren auisgerüstet. Die Gurtanlagequote in KOM lag bei nur ca. 25%.

Für die Aufbaufestigkeit an Eindecker-KOM gilt derzeit die ECE-R 66/00 und ab 2010 die ECE-R 66/01. Auch für Doppeldecker-KOM soll die Anwendung der Regelungen geprüft werden.

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