Verzögerungen von Enduro-Motorrädern: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Wiek, A.]] Verzögerungen von Enduro-Motorrädern | [[Wiek, A.]]: Verzögerungen von Enduro-Motorrädern. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 34 (1996), pp. 294 - 298 (#11) | ||
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* Solobetrieb, nur Vorderradbremse | |||
* Solobetrieb, beide Bremsen | |||
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Jede Konfiguration wurde pro Geschwindigkeit jeweils dreimal getestet, sodass sich pro Motorrad 3 x 4 x 3 = 36 Messwerte ergaben. Die mittlere Abbremsung wurde über einen VC 2000 PC erfasst, der jeweils auf dem Gepäckträger montiert wurde. | |||
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Aktuelle Version vom 11. Dezember 2017, 17:38 Uhr
1996, p. 294 (#11)
Der immer größer werdende Anteil der Enduro-, Cross-, und »Funduro« Motorräder auf dem Motorradmarkt, mit seinen typenbedingten technischen Besonderheiten wie z.B. hoher Schwerpunkt, größere Räder oder Stollenprofilreifen, wird hier in Bezug auf erreichbare Verzögerungswerte untersucht. Hierbei werden im weitläufigen Sinne Enduro-Motorräder jedoch mit sehr unterschiedlichen Bremsanlagen, Fahrzeuggewichten und Reifenauslegungen untersucht.
Zitat
Wiek, A.: Verzögerungen von Enduro-Motorrädern. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 34 (1996), pp. 294 - 298 (#11)
Inhaltsangabe
Berichtet wird von Bremsversuchen mit vier Enduro-Motorrädern, jeweils aus 30, 60, 90 km/h. Dabei wurde jeweils die mittlere Bremsverzögerung ermittelt und zwar für
- Solobetrieb, nur Vorderradbremse
- Solobetrieb, beide Bremsen
- Soziusbetrieb, nur Vorderradbremse
- Soziusbetrieb, beide Bremsen
Jede Konfiguration wurde pro Geschwindigkeit jeweils dreimal getestet, sodass sich pro Motorrad 3 x 4 x 3 = 36 Messwerte ergaben. Die mittlere Abbremsung wurde über einen VC 2000 PC erfasst, der jeweils auf dem Gepäckträger montiert wurde.
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