Spezifische Energieaufnahme und Fahrzeuggewicht: Unterschied zwischen den Versionen

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1983, p. 167 (#6)  
1983, pp. 167 – 170 (#6)  
 
==Zitat==  
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[[Rauser, M.]] Spezifische Energieaufnahme und Fahrzeuggewicht
[[Rauser, M.]]: Spezifische Energieaufnahme und Fahrzeuggewicht. Der Verkehrsunfall 21 (1983), pp. 167 – 170 (#6)


==Inhaltsangabe==
==Inhaltsangabe==
Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz höherfester Stähle im Automobilbau, durch den bei geringerem Fahrzeuggewicht eine höhere Aufnahme an Deformationsenergie erzielt werden soll. Für das EES-Verfahren ist dies insofern von Bedeutung, als die in einigen Computerprogrammen (z.B. [[Carat]]) verwendete Näherungsformel für die Energieaufteilung durch derartige Veränderungen im Automobilbau unterlaufen wird. ([[Theoretische Auffassung von Aufbau und Eigenschaften der Stoßzahl GEV|s. auch]]).
Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz höherfester Stähle im Automobilbau, durch den bei geringerem Fahrzeuggewicht eine höhere Aufnahme an Deformationsenergie erzielt werden soll. Für das [[EES]]-Verfahren ist dies insofern von Bedeutung, als die in einigen Computerprogrammen (z.B. [[Carat]]) verwendete Näherungsformel für die Energieaufteilung durch derartige Veränderungen im Automobilbau unterlaufen wird. (s. auch [[Theoretische Auffassung von Aufbau und Eigenschaften der Stoßzahl GEV|VKU #6 2001]]).


==Weitere Beiträge zum Thema im VuF==
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==Weitere Infos zum Thema==
==Weitere Infos zum Thema==


[[Kategorie:Passive Sicherheit]]
[[Kategorie:EES]]
[[Kategorie:EES]]

Aktuelle Version vom 21. Juli 2016, 08:58 Uhr

1983, pp. 167 – 170 (#6)

Zitat

Rauser, M.: Spezifische Energieaufnahme und Fahrzeuggewicht. Der Verkehrsunfall 21 (1983), pp. 167 – 170 (#6)

Inhaltsangabe

Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz höherfester Stähle im Automobilbau, durch den bei geringerem Fahrzeuggewicht eine höhere Aufnahme an Deformationsenergie erzielt werden soll. Für das EES-Verfahren ist dies insofern von Bedeutung, als die in einigen Computerprogrammen (z.B. Carat) verwendete Näherungsformel für die Energieaufteilung durch derartige Veränderungen im Automobilbau unterlaufen wird. (s. auch VKU #6 2001).

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