Rollsplittversuche: Unterschied zwischen den Versionen

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2004, p. 249 (#11)  
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==Zitat==  
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[[Berner, W.]], [[Berner, T.]], [[Berner, G.]], [[Sommerfeld, S.]] [[Rollsplittversuche]] Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 42 (2004), S. 249 - 251 (Heft 11)
[[Berner, W.]]; [[Berner, T.]]; [[Berner, G.]]; [[Sommerfeld, S.]]: Rollsplittversuche. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 42 (2004), pp. 249 – 251 (#11)


==Inhaltsangabe==
==Inhaltsangabe==
Untersucht wurde, inwieweit Schäden durch aufgewirbelten Splitt entstehen, wenn zwei Fahrzeuge aneinander vorbeifahren. An einem stehenden Pkw konnten durch Vorbeifahrt auf einer mit Edelsplitt der Körnung 2/5 bedeckten Fahrbahn auch mit hoher Geschwindigkeit (bis 125 km/h) lediglich ganz oberflächliche wegpolierbare Lackspuren produziert werden. Erst als beide Fahrzeuge gegenläufig in Bewegegung waren, entstanden Schäden. Der Artikel wird allerdings in nicht nachvollziehbarer Weise wortkarg  bei der näheren Beschreibung dieser Schäden. Offensichtlich führte beim Begegnungsverkehr die Arbeitsteilung zwischen den Fahrzeugen zum Schaden: Das eine wirbelt auf (dafür reichte eine Geschwindigkeit um die 60 km/h) und das andere sorgt mit seiner Bewegung für die nötige Relativgeschwindigkeit zwischen aufgewirbelten Steinchen und Fahrzeug. Auch das wird allerdings nicht explizit ausgeführt.--[[Benutzer:Unfallanalyseberlin|Unfallanalyseberlin]] 18:00, 20. Feb 2006 (CET)
Untersucht wurde, inwieweit Schäden durch aufgewirbelten Splitt entstehen, wenn zwei Fahrzeuge aneinander vorbeifahren. An einem stehenden Pkw konnten durch Vorbeifahrt auf einer mit Edelsplitt der Körnung 2/5 bedeckten Fahrbahn auch mit hoher Geschwindigkeit (bis 125 km/h) lediglich ganz oberflächliche wegpolierbare Lackspuren produziert werden. Erst als beide Fahrzeuge gegenläufig in Bewegung waren, entstanden Schäden. Der Artikel wird allerdings in nicht nachvollziehbarer Weise wortkarg  bei der näheren Beschreibung dieser Schäden. Offensichtlich führte beim Begegnungsverkehr die Arbeitsteilung zwischen den Fahrzeugen zum Schaden: Das eine wirbelt auf (dafür reichte eine Geschwindigkeit um die 60 km/h) und das andere sorgt mit seiner Bewegung für die nötige Relativgeschwindigkeit zwischen aufgewirbelten Steinchen und Fahrzeug. Auch das wird allerdings nicht explizit ausgeführt.--[[Benutzer:Unfallanalyseberlin|Unfallanalyseberlin]] 18:00, 20. Feb 2006 (CET)


==Weitere Beiträge zum Thema im VuF==
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* 2003 [[Steinschlagschäden beim Einsatz von Rettungshubschraubern]]
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* 2004 [[Steinschlagversuche]]
* 2004 [[Steinschlagversuche]]

Version vom 19. Dezember 2016, 14:08 Uhr

2004, p. 249 (#11)

Zitat

Berner, W.; Berner, T.; Berner, G.; Sommerfeld, S.: Rollsplittversuche. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 42 (2004), pp. 249 – 251 (#11)

Inhaltsangabe

Untersucht wurde, inwieweit Schäden durch aufgewirbelten Splitt entstehen, wenn zwei Fahrzeuge aneinander vorbeifahren. An einem stehenden Pkw konnten durch Vorbeifahrt auf einer mit Edelsplitt der Körnung 2/5 bedeckten Fahrbahn auch mit hoher Geschwindigkeit (bis 125 km/h) lediglich ganz oberflächliche wegpolierbare Lackspuren produziert werden. Erst als beide Fahrzeuge gegenläufig in Bewegung waren, entstanden Schäden. Der Artikel wird allerdings in nicht nachvollziehbarer Weise wortkarg bei der näheren Beschreibung dieser Schäden. Offensichtlich führte beim Begegnungsverkehr die Arbeitsteilung zwischen den Fahrzeugen zum Schaden: Das eine wirbelt auf (dafür reichte eine Geschwindigkeit um die 60 km/h) und das andere sorgt mit seiner Bewegung für die nötige Relativgeschwindigkeit zwischen aufgewirbelten Steinchen und Fahrzeug. Auch das wird allerdings nicht explizit ausgeführt.--Unfallanalyseberlin 18:00, 20. Feb 2006 (CET)

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