Rösrath 2007-13: Unterschied zwischen den Versionen

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Versuch 2007-13 (siehe [[CD:Rösrath 2007]])
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Bei Versuch Nr. 13 zeigte die Lichtschranke 42 km/h an – zumindest wurde dies so aufgenommen und protokolliert. Aus der Videoauswertung und der Dashcam-Aufzeichnung ergibt sich aber übereinstimmend die Kollisionsgeschwindigkeit des Ford Scorpio zu rd. 51 km/h.
Bei Versuch Nr. 13 zeigte die Lichtschranke 42 km/h an – zumindest wurde dies so aufgenommen und protokolliert. Aus der Videoauswertung und der Dashcam-Aufzeichnung ergibt sich aber übereinstimmend die Kollisionsgeschwindigkeit des Ford Scorpio zu rd. 51 km/h.


Das E-Tanu-Messgerät aus Ungarn, an der Windschutzscheibe des stoßenden Fahrzeugs zu sehen, war eine frühe Dashcam, noch richtig schwer (700 g) und relativ teuer, deren Weiterentwicklung und Vertrieb mittlerweile offenbar eingestellt wurde. Die vom Gerät aufgezeichnete Geschwindigkeit wird standardmäßig aus den Beschleunigungssignalen integriert. Im Versuch war jedoch der optional erhältliche GPS-Sensor angeschlossen.
Das E-Tanu-Messgerät aus Ungarn, an der Windschutzscheibe des stoßenden Fahrzeugs zu sehen, war eine frühe [[Dashcam]], noch richtig schwer (700 g) und relativ teuer, deren Weiterentwicklung und Vertrieb mittlerweile offenbar eingestellt wurde. Die vom Gerät aufgezeichnete Geschwindigkeit wird standardmäßig aus den Beschleunigungssignalen integriert. Im Versuch war jedoch der optional erhältliche GPS-Sensor angeschlossen.
 
[[Kategorie:Crashversuch]]

Aktuelle Version vom 12. Juli 2018, 18:52 Uhr

Versuch 2007-13 (siehe CD:Rösrath 2007)

Hinweis

E-Tanu
E-Tanu Aufzeichnung

Bei Versuch Nr. 13 zeigte die Lichtschranke 42 km/h an – zumindest wurde dies so aufgenommen und protokolliert. Aus der Videoauswertung und der Dashcam-Aufzeichnung ergibt sich aber übereinstimmend die Kollisionsgeschwindigkeit des Ford Scorpio zu rd. 51 km/h.

Das E-Tanu-Messgerät aus Ungarn, an der Windschutzscheibe des stoßenden Fahrzeugs zu sehen, war eine frühe Dashcam, noch richtig schwer (700 g) und relativ teuer, deren Weiterentwicklung und Vertrieb mittlerweile offenbar eingestellt wurde. Die vom Gerät aufgezeichnete Geschwindigkeit wird standardmäßig aus den Beschleunigungssignalen integriert. Im Versuch war jedoch der optional erhältliche GPS-Sensor angeschlossen.