Ladungssicherung in Paketverteilerfahrzeugen aus Sicht des Anwenders UPS: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. März 2007, 19:16 Uhr
2006 p.166 (#6) – Download bei Vieweg
Zitat
Eschemann, R. Ladungssicherung in Paketverteilerfahrzeugen aus Sicht des Anwenders UPS
Inhaltsangabe
Von UPS werden offensichtlich Lkw-Fahrgestelle unterschiedlicher Hersteller in verschiedenen Gewichtsklassen verwendet:
- 3,5 - 5,0 t Gesamtgewicht
- 6,0 - 7,49 t Gesamtgewicht
Die Aufbauten werden von Aufbauherstellern nach Spezifikation von UPS hergestellt und bestehen zu fast 100% aus Aluminium. Die im Artikel genannte (und für den Analytiker ungeläufige)Abkürzung KEP steht dabei für Kurier Express Dienst(e). Die Basisausstattung des Laderaums scheint in 98% der Fälle europaweit gleich zu sein. Folgende Richtlinien wurden bei den durchgeführten Prüfungen berücksichtigt:
- DIN DIN {{{Norm}}} {{{Nummer}}} Teil 3 (Ausgabe 10/2004)
- VDI 2700 ff
- Schwedische Vorschriften SS2562
Die o.g. DIN, die nur für Fahrzeuge bis 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht gilt, wurde linear auch für die o.g. schwereren Fahrzeuge angepasst.
Bei Tests sei mit Querbeschleunigungen von bis zu 5,6 m/s2 über eine Zeitspanne von 2 s gefahren worden. Im Artikel wird die Vollremsverzögerung von einem Fahrzeug mit 8 m/s2 ohne ABS angegeben. Dagegen soll die Vollbremsverzögerung mit ABS bei nur 5,8 /s2 gelegen haben.