Kunststoffe für das Automobil der Zukunft: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Büthe, I.]]; [[Funkhauser, S.]]; [[Rau, W.]]: Kunststoffe für das Automobil der Zukunft. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 45 (2007), pp. 116 &ndash; 120 (# 4)
[[Büthe, I.]]; [[Funkhauser, S.]]; [[Rau, W.]]: Kunststoffe für das Automobil der Zukunft. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 45 (2007), pp. 116 &ndash; 120 (# 4)

Version vom 23. April 2011, 10:13 Uhr

2007, p. 116 (# 4) – Download bei Vieweg

Gemeinsam mit Kunden arbeitet BASF an innovativen und umweltfreundlichen Konzepten für den Automobilbau. Neue Ergebnisse in der Polymerforschung, zum Beispiel bei der Nanotechnologie, als auch stetig weiterentwickelte Simulationstechniken für die Bauteilauslegung eröffnen vor allem den Kunststoffen neue Anwendungsmöglichkeiten, die vor einigen Jahren noch undenkbar waren. Der vorliegende Beitrag beschreibt, wie das Unsichtbare sichtbar und das Virtuelle realisiert werden kann.

Zitat

Büthe, I.; Funkhauser, S.; Rau, W.: Kunststoffe für das Automobil der Zukunft. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 45 (2007), pp. 116 – 120 (# 4)

Inhaltsangabe

Im Beitrag wird auf die vielfältige Einsatzmöglichkeit der Nanotechnilogie im Automobilbereich hingewiesen und anhand konkreter Entwickungsbeispiele beschrieben. Die Verbesserung der Eigenschaften für den jeweiligen Einsatzzweck steht dabei im Mittelpunkt der Produktentwicklungen. So können poymere Wasserstoffspeicher, belastungsabhängige Dämpfer oder kunststoffverstärkte Stahlprofile durch den Einsatz der Nanotechnilogie für den Verbraucher unsichtbar zum Einsatz gelangen.

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