Die Kunststoffreparatur (Instandsetzung von lackierten, nicht strukturierten Stoßfängern und Blenden)

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2000, pp. 92 – 100 (#4)
2000, pp. 143 – 145 (#5)

Ohne das Material Kunststoff mit den unermeßlichen Möglichkeiten der Formgebung und farblichen Gestaltung wäre unser heutiges Leben nicht mehr vorstellbar. In allen Bereichen, angefangen im Haushalt über die Gestaltung des Arbeitsplatzes bis hin zum Kraftfahrzeug sind Kunststoffteile im Einsatz. Doch muß man neben den positiven auch die negativen Seiten beleuchten. Hergestellt aus dem Grundwerkstoff Öl ist einerseits die Grundressource begrenzt, andererseits hat man enorme Probleme, die nicht verrottbaren Kunststoffteile wieder, nachdem sie ihr Lebensende erreicht haben, zu entsorgen. Dies geschieht in den letzten Jahren zwar verstärkt und unterstützt durch die verschiedensten Kampagnen, muß aber zukünftig noch weiter ausgebaut werden. Doch während des Lebenszyklusses erleiden Kunststoffteile, speziell am Kraftfahrzeug, - und hierüber wird im folgenden Artikel berichtet - häufig Beschädigungen, die nicht unbedingt einer Erneuerung bedürfen. Hier setzt die Kunststoffreparatur an.


Zitat

Anselm, D.; Hermann, N.: Die Kunststoffreparatur (Instandsetzung von lackierten, nicht strukturierten Stoßfängern und Blenden). Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 38 (2000), pp. 92 – 100 (#4) & pp. 143 – 145 (#5)

Inhaltsangabe

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