Fahrbahnschwellen - verkehrsberuhigend oder verkehrsgefährdend?: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Idee zu diesem Aufsatz entsprang einer Serie von Gutachtenaufträgen, in denen des Aufsetzen des Fahrzeugunterbodens nach Überfahren von Fahrbahnschwellen untersucht werden sollte. ( | Die Idee zu diesem Aufsatz entsprang einer Serie von Gutachtenaufträgen, in denen des Aufsetzen des Fahrzeugunterbodens nach Überfahren von Fahrbahnschwellen untersucht werden sollte. (Geklagt wurde gegen verschiedene Städte wegen Verletzung der Verkehrssicherungspflicht.) Dabei zeigte sich, dass es bei Fahrbahnschwellen, die kürzer als der Radstand sind, bei bestimmten Geschwindigkeiten zu einem unerwünschten Effekt kommen kann: Die Hinterachse des Fahrzeugs befindet sich noch vor der Schwelle, derweil das Fahrzeug an der Vorderachse infolge der Hinabfahrt eintaucht. Dadurch kann der Unterboden – auch bei zulässiger Geschwindigkeit von meist 30 km/h – auf der Fahrbahnschwelle aufsetzen, speziell bei tiefergelegten Fahrzeugen. | ||
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* {{English|The English translation of this paper can be found [http://www.unfallrekonstruktion.de/body_papers.htm#Fahrbahnschw-Abstract here]}} | * {{English|The English translation of this paper can be found [http://www.unfallrekonstruktion.de/body_papers.htm#Fahrbahnschw-Abstract here]}} | ||
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[[Kategorie: Sonstige Unfälle]] | [[Kategorie: Sonstige Unfälle]] | ||
[[Kategorie: Straßenbau]] | [[Kategorie: Straßenbau]] |
Version vom 1. Dezember 2016, 09:48 Uhr
1992, p. 265 (#10)
Zitat
Schal, St.; Hugemann, W.: Fahrbahnschwellen - verkehrsberuhigend oder verkehrsgefährdend? Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 30 (1992), pp. 265 – 268 (# 10)
Inhaltsangabe
Die Idee zu diesem Aufsatz entsprang einer Serie von Gutachtenaufträgen, in denen des Aufsetzen des Fahrzeugunterbodens nach Überfahren von Fahrbahnschwellen untersucht werden sollte. (Geklagt wurde gegen verschiedene Städte wegen Verletzung der Verkehrssicherungspflicht.) Dabei zeigte sich, dass es bei Fahrbahnschwellen, die kürzer als der Radstand sind, bei bestimmten Geschwindigkeiten zu einem unerwünschten Effekt kommen kann: Die Hinterachse des Fahrzeugs befindet sich noch vor der Schwelle, derweil das Fahrzeug an der Vorderachse infolge der Hinabfahrt eintaucht. Dadurch kann der Unterboden – auch bei zulässiger Geschwindigkeit von meist 30 km/h – auf der Fahrbahnschwelle aufsetzen, speziell bei tiefergelegten Fahrzeugen.
Weitere Beiträge zum Thema im VuF
- Meßgerät zur Bestimmung dynamisch bedingter Höhenänderungen des Fahrzeugaufbaus 1992, gleiche Ausgabe
Weitere Infos zum Thema
- Hier findet man ein Faksimile des Aufsatzes, inkl. englischer Übersetzung.
- The English translation of this paper can be found here
- Delfter Hügel