Der Einfluß der optischen Wahrnehmungssicherheit auf die Unfallentstehung: Unterschied zwischen den Versionen
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Reprint eines Vortrags anlässlich der 34. Fachtagung des MAS e.V. (Münchner Arbeitskreis für Straßenfahrzeuge) | Reprint eines Vortrags anlässlich der 34. Fachtagung des [[MAS]] e.V. (Münchner Arbeitskreis für Straßenfahrzeuge) | ||
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Version vom 22. August 2017, 19:43 Uhr
1998, p. 64 (#3)
Zitat
Eckert, M.: Der Einfluß der optischen Wahrnehmungssicherheit auf die Unfallentstehung. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 36 (1998), pp. 64 – 68 (#3).
Inhaltsangabe
Der Artikel befaßt sich mit mit den grundlegenden psychophysischen Zusammenhängen der Sehleistung bei der Unfallentstehung und -bewertung, dies insbesondere mit der Erkennbarkeit von Objekten bei Dunkelheitsunfällen durch Leuchtdichteunterschiede bzw. den Mindestkontrast. Der Einfluß der physiologischen Blendung wird erklärt. Der Verfasser geht auf die Reaktionsdauer bei eingeschränkten optischen Wahrnehmungsbedingungen ein. Letztendlich wird auf die Berechnung der Erkennbarkeitsweite eingegangen.
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Reprint eines Vortrags anlässlich der 34. Fachtagung des MAS e.V. (Münchner Arbeitskreis für Straßenfahrzeuge)