Das Bremsverhalten von Zweiradfahrern in der Unfallsituation: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Verfasser weist darauf hin, dass die in Testberichten etc. aufgeführten Bremsverzögerungen in der Rekonstruktion nicht angesetzt werden können. Der Zweiradfahrer brauche Bremserfahrung zum Bremsen in einer Gefahrensituation. Das Umgreifen bei | Der Verfasser weist darauf hin, dass die in Testberichten etc. aufgeführten Bremsverzögerungen in der Rekonstruktion nicht angesetzt werden können. Der Zweiradfahrer brauche Bremserfahrung zum Bremsen in einer Gefahrensituation. Das Umgreifen bei [[Gefahrbremsung]] von der Klammerhaltung (am Lenker) in eine Zangenhaltung (zur Handbremsbetätigung) sei der menschlichen Natur zuwider. Bei der Rekonstruktion müsse man sich nicht an dem Verhalten von Rennfahrern, sondern an dem von ''durchschnittlichen Fahrern'' orientieren.<br> | ||
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Aktuelle Version vom 14. Juni 2020, 10:44 Uhr
1979, pp. 143 – 148 (#7)
Zitat
Spange, K.: Das Bremsverhalten von Zweiradfahrern in der Unfallsituation. Der Verkehrsunfall 17 (1979), pp. 143 – 148 (#7)
Inhaltsangabe
Der Verfasser weist darauf hin, dass die in Testberichten etc. aufgeführten Bremsverzögerungen in der Rekonstruktion nicht angesetzt werden können. Der Zweiradfahrer brauche Bremserfahrung zum Bremsen in einer Gefahrensituation. Das Umgreifen bei Gefahrbremsung von der Klammerhaltung (am Lenker) in eine Zangenhaltung (zur Handbremsbetätigung) sei der menschlichen Natur zuwider. Bei der Rekonstruktion müsse man sich nicht an dem Verhalten von Rennfahrern, sondern an dem von durchschnittlichen Fahrern orientieren.
--Pauli 16:35, 3. Jan 2006 (CET)
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