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Das Problem der Bezugsmasse für die EES wird im Fachbuch "[[Hugemann: Unfallrekonstruktion|Unfallrekonstruktion]]" auf Seite 253''ff'' erörtert.
Das Problem der Bezugsmasse für die EES wird im Fachbuch "[[Hugemann: Unfallrekonstruktion|Unfallrekonstruktion]]" auf Seite 253''ff'' erörtert.


[[Kategorie:Rekonstruktionsprogramme]]
[[Kategorie:Ureko]]
[[Kategorie:Software]]

Version vom 23. April 2010, 08:45 Uhr

Programm zur Kollisionsanalyse, das die Verfahren von Schimmelpfennig, Becke und Hebing umsetzt. Erstes Programm, dessen Benutzerschnittstelle heutigen Vorstellungen von Bedienungsfreundlichkeit annähernd entsprach. Eine Demoversion des Programms befindet sich auf der DVD zum Fachbuch "Unfallrekonstruktion".

Winkol.gif

Tipps

Berechnung der Deformationsarbeit

Das Programm berechnet die Deformationsarbeit aus der EES und der Gesamtmasse des jeweiligen Fahrzeugs (Leermasse + Zuladung). Die Angabe der EES bezieht sich in diesem Programm also auf das Unfallgewicht. Man kann dies leicht überprüfen, indem man die Gesamtmasse der Fahrzeuge einmal als reines Leergewicht eingibt und alternativ dazu als reine Zuladung: An der Darstellung ändert sich nichts.

Das Problem der Bezugsmasse für die EES wird im Fachbuch "Unfallrekonstruktion" auf Seite 253ff erörtert.