Vergleichende Untersuchung von Aufwand und Genauigkeit herkömmlicher und neuerer graphischer Rekonstruktionsverfahren: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1980 | * 1980 #10 [[Ausnutzung der Symmetriebedingungen beim Impuls-Diagramm zur engeren Eingrenzung der Kollisionsgeschwindigkeiten unter gleichzeitiger Berücksichtigung des Drallsatzes]] | ||
* 1991 #09 [[Die Kontaktpunktproblematik in der Unfallrekonstruktion - Energie-Doppelring- und Drehimpuls-Spiegel-Verfahren]] | |||
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[[Kategorie:Kollisionsmechanik]] | [[Kategorie:Kollisionsmechanik]] |
Version vom 26. April 2016, 22:09 Uhr
1989, pp. 313 – 319 (#11)
Zur Überprüfung neuerer graphischer Verfahren zur Rekonstruktion von Strassenverkehrsunfällen wurden 7 Kollisionsbeispiele einer detaillierten Analyse unterzogen. Die Streubreite der Ergebnisse, die von verschiedenen Sachverständigen und/oder mit verschiedenen Verfahren ermittelt wurden, nimmt mit der Qualität der Eingangsdaten ab. Dominierendes Unterscheidungsmerkmal der Rekonstruktionsmethoden ist die Physik, auf der die einzelnen Verfahren basieren.
Zitat
Rau, H.; Leser, H.: Vergleichende Untersuchung von Aufwand und Genauigkeit herkömmlicher und neuerer graphischer Rekonstruktionsverfahren. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 27 (1989), pp. 313 – 319 (#11)
Inhaltsangabe
Kurzfassung einer Diplomarbeit von 1987. Darin wurden das (damals noch relativ neue) "Erweiterte Rhomboid-Schnitt-Verfahren zur grafischen Kollisionsanalyse, das Schimmelpfennig entwickelt hat, mit dem Antriebs-Balance-Diagramm nach Slibar verglichen. Dazu wurden eine Reihe von gut dokumentierten Unfällen mit beiden Verfahren rekonstruiert. Die Arbeit kam zum (heute wohl allgemein unbestrittenen) Ergebnis, dass das Erweiterte Rhomboid-Schnitt-Verfahren (RSV) brauchbar und praxistauglich ist.
Weitere Beiträge zum Thema im VuF
- 1980 #10 Ausnutzung der Symmetriebedingungen beim Impuls-Diagramm zur engeren Eingrenzung der Kollisionsgeschwindigkeiten unter gleichzeitiger Berücksichtigung des Drallsatzes
- 1991 #09 Die Kontaktpunktproblematik in der Unfallrekonstruktion - Energie-Doppelring- und Drehimpuls-Spiegel-Verfahren