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Dr. Alexander Sporner begann seine berufliche Laufbahn 1978 im Allianz Zentrum für Technik. 1982 promovierte er an der Technischen Universität München. Seit 1983 war er zunächst beim Büro für Kfz-Technik des HUK-Verbandes, später beim Institut für Fahrzeugsicherheit des [[GDV]], zuletzt als stellvertretender Leiter tätig. Hier hat er die Entwicklung des Motorradairbags in Deutschland initiiert, neue Erkenntnisse der Gefahrenlehre erarbeitet und zuletzt die Kampagne "besser bremsen" zur Akzeptanzerhöhung für [[ABS | ABV]]-Systeme bei Motorrädern ins Leben gerufen. | Dr. Alexander Sporner begann seine berufliche Laufbahn 1978 im Allianz Zentrum für Technik. 1982 promovierte er an der Technischen Universität München. Seit 1983 war er zunächst beim Büro für Kfz-Technik des HUK-Verbandes, später beim Institut für Fahrzeugsicherheit des [[GDV]], zuletzt als stellvertretender Leiter tätig. Hier hat er die Entwicklung des Motorradairbags in Deutschland initiiert, neue Erkenntnisse der Gefahrenlehre erarbeitet und zuletzt die Kampagne "besser bremsen" zur Akzeptanzerhöhung für [[ABS | ABV]]-Systeme bei Motorrädern ins Leben gerufen. Bis 2008 wirkte er als Dozent an der TU München zum Thema "Passive und aktive Sicherheit beim Motorrad". | ||
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Aktuelle Version vom 20. Juli 2018, 16:11 Uhr
Kontakt
Dr.-Ing. Alexander Sporner
Lerchenfeldstr. 17
D-80538 München
eMail: as.muc-at-t-online.de
web:
Vita
Dr. Alexander Sporner begann seine berufliche Laufbahn 1978 im Allianz Zentrum für Technik. 1982 promovierte er an der Technischen Universität München. Seit 1983 war er zunächst beim Büro für Kfz-Technik des HUK-Verbandes, später beim Institut für Fahrzeugsicherheit des GDV, zuletzt als stellvertretender Leiter tätig. Hier hat er die Entwicklung des Motorradairbags in Deutschland initiiert, neue Erkenntnisse der Gefahrenlehre erarbeitet und zuletzt die Kampagne "besser bremsen" zur Akzeptanzerhöhung für ABV-Systeme bei Motorrädern ins Leben gerufen. Bis 2008 wirkte er als Dozent an der TU München zum Thema "Passive und aktive Sicherheit beim Motorrad".
Im Februar 2004 einer der beiden Gründer des Europäischen Motorrad Instituts.
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