Reibung und Stoßfaktor bei der Vorwärtsrechnung nach Impuls- und Drallerhaltung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Colliseum
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
K (Intro eingefügt)
Zeile 1: Zeile 1:
2007, p. 319 (#12) pp. 325 – {{Vieweg|7023}}
2007, p. 319 (#12) pp. 325 &ndash; {{Vieweg|7023}}<br>
 
{{Intro|In der Unfallrekonstruktion ist in Europa die Stoßrechnung nach Impuls- und Drallerhaltung das am weitesten verbreitete und angewendete Berechnungsverfahren. Die Stoßmodelle beschreiben den Ablauf einer Kollision zwischen zwei Fahrzeugen mathematisch, um den physikalischen Vorgang berechenbar zu machen. Wie muss man vorgehen und welche Größen muss man bestimmen, um die Reibungsfälle für dynamische und statische Reibung – Fälle mit und ohne Abgleiten – differenziert rekonstruieren zu können?}}<br>


==Zitat==
==Zitat==

Version vom 23. April 2011, 12:21 Uhr

2007, p. 319 (#12) pp. 325 – Download bei Vieweg

In der Unfallrekonstruktion ist in Europa die Stoßrechnung nach Impuls- und Drallerhaltung das am weitesten verbreitete und angewendete Berechnungsverfahren. Die Stoßmodelle beschreiben den Ablauf einer Kollision zwischen zwei Fahrzeugen mathematisch, um den physikalischen Vorgang berechenbar zu machen. Wie muss man vorgehen und welche Größen muss man bestimmen, um die Reibungsfälle für dynamische und statische Reibung – Fälle mit und ohne Abgleiten – differenziert rekonstruieren zu können?

Zitat

Burg, H.: Reibung und Stoßfaktor bei der Vorwärtsrechnung nach Impuls- und Drallerhaltung. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 45 (2007), pp. 319 – 325 (#12)

Inhaltsangabe

Weitere Beiträge zum Thema im VuF

Weitere Infos zum Thema