Reaktive Polymerschäume in der Automobilkonstruktion: Unterschied zwischen den Versionen
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Kurze Beschreibung, wie ''Terocore'' Strukturschaumstoffbauteile zu höherer Festigkeit von tragenden Bauteilen führt ohne dabei das Fahrzeug wesentlich schwerer zu machen. | Kurze Beschreibung, wie ''Terocore'' Strukturschaumstoffbauteile zu höherer Festigkeit von tragenden Bauteilen führt ohne dabei das Fahrzeug wesentlich schwerer zu machen. | ||
So werden z.B. innerhalb einer Modellreihe Karosserieteile bezüglich der Steifigkeit für das leichteste Modell mit der kleinsten Motorisierung ausgelegt und bei den anderen Modellen diese Bereiche nur noch mit Strukturschaumteilen verstärkt. | So werden z.B. innerhalb einer Modellreihe Karosserieteile bezüglich der [[Steifigkeit]] für das leichteste Modell mit der kleinsten Motorisierung ausgelegt und bei den anderen Modellen diese Bereiche nur noch mit Strukturschaumteilen verstärkt. | ||
Dadurch kann ein äußerlich gleich aussehendes Modell in unfallrelevanten Bereichen eine deutlich höhere Festigkeit aufweisen und bei gleich starken Anstößen andere Deformationen aufweisen. | Dadurch kann ein äußerlich gleich aussehendes Modell in unfallrelevanten Bereichen eine deutlich höhere Festigkeit aufweisen und bei gleich starken Anstößen andere Deformationen aufweisen. | ||
Aktuelle Version vom 24. August 2017, 17:10 Uhr
2006, pp. 111 – 114 (#4)
Hohe Ansprüche an Sicherheit, Komfort und Entwicklungstempo moderner Fahrzeuge führen zu neuen Konstruktionslösungen und insbesondere zum Einsatz neuer Materialien. Die Henkel KGaA in Heidelberg hat Strukturschaumbauteile für die Automobilkonstruktion auf Basis reaktiver Polymerschäume entwickelt, die weit reichende Verbesserungen der Fahrzeugsicherheit ohne wesentlichen Gewichtszuwachs ermöglichen.
Zitat
Wesch, K.: Reaktive Polymerschäume in der Automobilkonstruktion. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 44 (2006), pp. 111 – 114 (#4)
Inhaltsangabe
Kurze Beschreibung, wie Terocore Strukturschaumstoffbauteile zu höherer Festigkeit von tragenden Bauteilen führt ohne dabei das Fahrzeug wesentlich schwerer zu machen.
So werden z.B. innerhalb einer Modellreihe Karosserieteile bezüglich der Steifigkeit für das leichteste Modell mit der kleinsten Motorisierung ausgelegt und bei den anderen Modellen diese Bereiche nur noch mit Strukturschaumteilen verstärkt.
Dadurch kann ein äußerlich gleich aussehendes Modell in unfallrelevanten Bereichen eine deutlich höhere Festigkeit aufweisen und bei gleich starken Anstößen andere Deformationen aufweisen.