Optische Methoden zur Sichtbarmachung undeutlicher Spuren auf Fahrbahnen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Ergebnisse kranken an der bescheidenen Technik: Die Kamera hat nur 320 × 240 Pixel und löst maximal 0,08 °C auf. | Die Ergebnisse kranken an der bescheidenen Technik: Die Kamera hat nur 320 × 240 Pixel und löst maximal 0,08 °C auf. | ||
Die farbigen Originale der Abbildungen sind (als Bimaps) unter http://rabek.xf.cz/undeutliche.htm zu finden. | Die farbigen Originale der Abbildungen sind (als Bimaps) unter http://rabek.xf.cz/undeutliche.htm zu finden. Der deutsche Text dazu findet sich unter http://rabek.xf.cz/german.htm. | ||
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Version vom 21. September 2015, 22:22 Uhr
2004, p. 257 (#11)
Zitat
Rábek, V.: Optische Methoden zur Sichtbarmachung undeutlicher Spuren auf Fahrbahnen. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 42 (2004), pp.257 - 263
Inhaltsangabe
Der Autor berichtet über seine Doktorarbeit an der Universität Brno, die sich um die Frage dreht, inwieweit man ABS-Bremsspuren mittels Thermografie (Infrarotkamera) sichtbar machen kann. Mit dem gleichen Verfahren wird nach (veränderten) ursprünglichen Fahrzeugendstellungen und Fußgängerendlagen gesucht. Insbesondere Endstellungen und Endlagen lassen sich noch 30 – 40 Minuten lang sichtbar machen, wenn das Objekt / Subjekt zuvor lange genau in der ursprünglichen Endstellung verweilte. ABS-Spuren sollen sich bis zu 30 Minuten lang sichtbar machen lassen.
Die Ergebnisse kranken an der bescheidenen Technik: Die Kamera hat nur 320 × 240 Pixel und löst maximal 0,08 °C auf.
Die farbigen Originale der Abbildungen sind (als Bimaps) unter http://rabek.xf.cz/undeutliche.htm zu finden. Der deutsche Text dazu findet sich unter http://rabek.xf.cz/german.htm.