Leistungsmöglichkeit älterer Autofahrer: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Intro|Beim Umgang des Menschen mit technischen Systemen treten gelegentlich Pannen auf. Auch im Straßenverkehr erweist sich der Mensch als die Schwachstelle dieses Systems. Weit über 95 % der Kollisionen werden durch den menschlichen Faktor verursacht. Will man die Handlungszuverlässigkeit erhöhen, muß man Leistungsanomalien, so weit es geht, vorsorglich ausmerzen und das Fehlverhalten als Bestandteil des Regelkreises Mensch-Maschine-Umgebung verstehen. Im Hinblick auf die prognostizierte gesellschaftliche Veralterung wird hier der erwartete Leistungsabfall des Durchschnittslenkers besprochen. Seine Kenntnis ist die Voraussetzung für gezielte Risikominderung durch die präventive Meidung von Leistungsanomalien.}} | |||
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[[Cohen, A. S.]]: Leistungsmöglichkeit älterer Autofahrer. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 32 (1994), pp. 99 – 102 (#4) | [[Cohen, A. S.]]: Leistungsmöglichkeit älterer Autofahrer. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 32 (1994), pp. 99 – 102 (#4) | ||
Version vom 19. Februar 2018, 17:12 Uhr
1994, pp. 99 – 102 (#4)
Beim Umgang des Menschen mit technischen Systemen treten gelegentlich Pannen auf. Auch im Straßenverkehr erweist sich der Mensch als die Schwachstelle dieses Systems. Weit über 95 % der Kollisionen werden durch den menschlichen Faktor verursacht. Will man die Handlungszuverlässigkeit erhöhen, muß man Leistungsanomalien, so weit es geht, vorsorglich ausmerzen und das Fehlverhalten als Bestandteil des Regelkreises Mensch-Maschine-Umgebung verstehen. Im Hinblick auf die prognostizierte gesellschaftliche Veralterung wird hier der erwartete Leistungsabfall des Durchschnittslenkers besprochen. Seine Kenntnis ist die Voraussetzung für gezielte Risikominderung durch die präventive Meidung von Leistungsanomalien.
Zitat
Cohen, A. S.: Leistungsmöglichkeit älterer Autofahrer. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 32 (1994), pp. 99 – 102 (#4)