Kognitionspsychologische Aspekte bei Fußgängerunfällen und Präsentation im Prozess: Unterschied zwischen den Versionen
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Nicht zuletzt wegen der inzwischen vorgeschriebenen konstruktiven Fußgängerschutzmaßnahmen an Personenkraftwagen müssen die bisher angewandten Rekonstruktionsparameter bei Fußgängerunfällen geprüft werden. Dass im Rekonstruktionsprozess auch kognitionspsychologische Aspekte mehr beachtet werden sollten, wird nach Untersuchungen im Sachverständigenbüro für Unfallrekonstruktion Dr. Möhler in Aachen erläutert. Auch wird auf die geeignete Präsentation der Rekonstruktionsergebnisse bei Gericht eingegangen. | Nicht zuletzt wegen der inzwischen vorgeschriebenen konstruktiven Fußgängerschutzmaßnahmen an Personenkraftwagen müssen die bisher angewandten Rekonstruktionsparameter bei Fußgängerunfällen geprüft werden. Dass im Rekonstruktionsprozess auch kognitionspsychologische Aspekte mehr beachtet werden sollten, wird nach Untersuchungen im Sachverständigenbüro für Unfallrekonstruktion Dr. Möhler in Aachen erläutert. Auch wird auf die geeignete Präsentation der Rekonstruktionsergebnisse bei Gericht eingegangen. | ||
Vortrag mit fast gleichem Titel | Vortrag mit fast gleichem Titel auf der [[VKU-Konferenzen | VKU-Konferenz]] vom 07. – 08.12.2007 beim ika der RWTH Aachen zum Thema ''"Fußgängerunfälle und Fußgängerschutz"'' und auf der [[EVU 2008 | XVII. EVU-Jahrestagung 2008]] (06. – 08.11.2008) in Nizza. | ||
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* [[Kognitionspsychologische Aspekte bei Fußgängerunfällen]], [[EVU 2008 | EVU]]-Tagung 2008 | * [[Kognitionspsychologische Aspekte bei Fußgängerunfällen]], [[EVU 2008 | EVU]]-Tagung 2008 | ||
* Kognitionspsychologische Aspekte in der Unfallrekonstruktion. [[SVR]] 11/2008, pp. 401 – 405 | |||
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[[Kategorie: Psychologie]] | [[Kategorie: Psychologie]] |
Version vom 8. Juli 2016, 09:15 Uhr
2009, pp. 176 – 180 (#5)
Zitat
Möhler, W.: Kognitionspsychologische Aspekte bei Fußgängerunfällen und Präsentation im Prozess. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 49 (2009), pp. 176 – 180 (#5).
Inhaltsangabe
Nicht zuletzt wegen der inzwischen vorgeschriebenen konstruktiven Fußgängerschutzmaßnahmen an Personenkraftwagen müssen die bisher angewandten Rekonstruktionsparameter bei Fußgängerunfällen geprüft werden. Dass im Rekonstruktionsprozess auch kognitionspsychologische Aspekte mehr beachtet werden sollten, wird nach Untersuchungen im Sachverständigenbüro für Unfallrekonstruktion Dr. Möhler in Aachen erläutert. Auch wird auf die geeignete Präsentation der Rekonstruktionsergebnisse bei Gericht eingegangen.
Vortrag mit fast gleichem Titel auf der VKU-Konferenz vom 07. – 08.12.2007 beim ika der RWTH Aachen zum Thema "Fußgängerunfälle und Fußgängerschutz" und auf der XVII. EVU-Jahrestagung 2008 (06. – 08.11.2008) in Nizza.
Beiträge zum Thema im VuF
Weitere Infos zum Thema
- Kognitionspsychologische Aspekte bei Fußgängerunfällen, EVU-Tagung 2008
- Kognitionspsychologische Aspekte in der Unfallrekonstruktion. SVR 11/2008, pp. 401 – 405