Hilfsmittel zur besseren Erkennbarkeit markierter Referenzpunkte im Foto: Unterschied zwischen den Versionen

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1997, p. 317 (#11)  
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==Zitat==  
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[[Olmert, D.]]: Hilfsmittel zur besseren Erkennbarkeit markierter Referenzpunkte im Foto.Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 35 (1997). p. 317 (# 11).
[[Olmert, D.]]: Hilfsmittel zur besseren Erkennbarkeit markierter Referenzpunkte im Foto. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 35 (1997), p. 317 (# 11).


==Inhaltsangabe==
==Inhaltsangabe==
Kurz und knackig: Referenzpunkte, die auf der Fahrbahn aufgebracht werden, sind später im Foto oft nur schlecht zu erkennen. Das Polizeifortbildungsinstitut in Neuss (aus dem auch der Autor stammt) hat deshalb Kantbleche entwickelt, die man auf die Referenzpunkte stellt. Der untere Eckpunkt der auflackierten Dreiecke markiert dann den jeweiligen Referenzpunkt.
Kurz und knackig: Referenzpunkte, die auf der Fahrbahn aufgebracht werden, sind später im Foto oft nur schlecht zu erkennen. Das Polizeifortbildungsinstitut in Neuss (aus dem auch der Autor stammt) hat deshalb Kantbleche entwickelt, die man auf die Referenzpunkte stellt. Der untere Eckpunkt der auflackierten Dreiecke markiert dann den jeweiligen Referenzpunkt.


Diese Markierungstechnik funktioniert auch bei Fotos, die aus Augenhöhe aufgenommen wurden, wie ein Beispielsfoto demonstriert. Diese Methode wird auch anno 2005 noch bei der Polizei in NRW eingesetzt.
Diese Markierungstechnik funktioniert auch bei Fotos, die aus Augenhöhe aufgenommen wurden, wie ein Beispielfoto demonstriert. Diese Methode wird auch anno 2005 noch bei der Polizei in NRW eingesetzt.


==Weitere Beiträge zum Thema im VuF==  
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Aktuelle Version vom 8. Dezember 2016, 21:21 Uhr

1997, p. 317 (#11)

Zitat

Olmert, D.: Hilfsmittel zur besseren Erkennbarkeit markierter Referenzpunkte im Foto. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 35 (1997), p. 317 (# 11).

Inhaltsangabe

Kurz und knackig: Referenzpunkte, die auf der Fahrbahn aufgebracht werden, sind später im Foto oft nur schlecht zu erkennen. Das Polizeifortbildungsinstitut in Neuss (aus dem auch der Autor stammt) hat deshalb Kantbleche entwickelt, die man auf die Referenzpunkte stellt. Der untere Eckpunkt der auflackierten Dreiecke markiert dann den jeweiligen Referenzpunkt.

Diese Markierungstechnik funktioniert auch bei Fotos, die aus Augenhöhe aufgenommen wurden, wie ein Beispielfoto demonstriert. Diese Methode wird auch anno 2005 noch bei der Polizei in NRW eingesetzt.

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