Fahrzeugschäden durch Mißbrauch von Feuerwerkskörpern: Unterschied zwischen den Versionen

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1996, p. 21 (#1)  
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==Zitat==  
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[[v. Aswegen, A.]], [[Schal, S.]] Fahrzeugschäden durch Mißbrauch von Feuerwerkskörpern
[[v. Aswegen, A.]], [[Schal, St.]]: Fahrzeugschäden durch Mißbrauch von Feuerwerkskörpern. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 34 (1996), pp. 21 - 23 (#1)


==Inhaltsangabe==
==Inhaltsangabe==
 
Zünftiger Spaß zum Jahreswechsel: Der Kollege Schal und cand. ing. von Aswegen platzieren ''«etwa 50 Knallkörper verschiedener Größen»'' auf einem Ford Granada und einem VW Passat Variant ''«überall dort am Kraftfahrzeug, wo sie sich ohne zusätzliche Hilfsmittel auflegen oder einklemmen ließen»''. Die (leider) wenigen Fotos zeigen, dass Schweinwerferstreuscheiben und Rücklichter offenbar recht problemlos durch frei erhältliche Knallkörper zu sprengen sind. Auch ein Außenspiegel konnte zerstört werden. Explosionen im Auspuffrohr, hinter der Tankklappe und auf einem Pkw-Faltdach führten zu keinen Beschädigungen. (Versuche mit Silvesterraketen wurden leider nicht unternommen.)
==Weitere Beiträge zum Thema im VuF==


==Weitere Infos zum Thema==
==Weitere Infos zum Thema==


[[Kategorie: Schaden]]
[[Kategorie: Schaden]]

Version vom 14. November 2014, 10:58 Uhr

1996, p. 21 (#1)

Zitat

v. Aswegen, A., Schal, St.: Fahrzeugschäden durch Mißbrauch von Feuerwerkskörpern. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 34 (1996), pp. 21 - 23 (#1)

Inhaltsangabe

Zünftiger Spaß zum Jahreswechsel: Der Kollege Schal und cand. ing. von Aswegen platzieren «etwa 50 Knallkörper verschiedener Größen» auf einem Ford Granada und einem VW Passat Variant «überall dort am Kraftfahrzeug, wo sie sich ohne zusätzliche Hilfsmittel auflegen oder einklemmen ließen». Die (leider) wenigen Fotos zeigen, dass Schweinwerferstreuscheiben und Rücklichter offenbar recht problemlos durch frei erhältliche Knallkörper zu sprengen sind. Auch ein Außenspiegel konnte zerstört werden. Explosionen im Auspuffrohr, hinter der Tankklappe und auf einem Pkw-Faltdach führten zu keinen Beschädigungen. (Versuche mit Silvesterraketen wurden leider nicht unternommen.)

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