Erkennen von Einschlafunfällen in der Unfallrekonstruktion: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
[[Kategorie: Medizin]] | [[Kategorie: Medizin]] | ||
[[Kategorie: Psychologie]] | [[Kategorie: Psychologie]] | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie: Ureko]] |
Version vom 27. Januar 2016, 20:44 Uhr
2009
Zitat
Bäumler, H.: Erkennen von Einschlafunfällen in der Unfallrekonstruktion. Vortrag der 59. MAS-Fachtagung 30.10. – 01.11.2009.
Inhaltsangabe
Vortrag am Beispiel eines Lkw-Unfalls im Begegnungsverkehr. Der in einer leichten Rechtskurve fahrende Gliederzug kam zunächst nach links ins Bankett. Darauf wurde der Lastzug stark nach rechts gezogen und kollidierte mit einen entgegenkommenden Lastzug. Im Rahmen der Hauptverhandlung räumte der Lastzugfahrer ein, eingeschlafen zu sein. Der Vortrag bietet keine neuen technischen Erkenntnisse. Es wird darauf verwiesen, dass der technische Nachweis des Einschlafunfalls schwierig ist.