Erkennbarkeit von Metallpulverspachtel und Schwemmzinn bei der Lackschichtdickenmessung

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2014, p. 78 (#02)

Zur Erkennung von reparierten Unfallschäden oder Nachlackierungen werden in der gutachterlichen Praxis, aber auch im professionellen Fahrzeughandel häufig Schichtdickenmessgeräte verwendet. Es stellt sich hierbei die Frage, ob Lackschichtendickenmesser mit magnetisch-induktiver oder Wirbelstrom-Messung auch die zunehmend als Füllmaterial verwendeten Metallpulverspachtel und bleifreie Schwemmzinne erkennen. Das KTI in Lohfelden hat dazu Versuche durchgeführt.



Zitat

Kiebach, H.: Erkennbarkeit von Metallpulverspachtel und Schwemmzinn bei der Lackschichtdickenmessung. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 52 (2014), p. 78 (#02)

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