Dreidimensionale Auswertung von Fotos für das Beweissicherungsverfahren - Qualitäts- und Leistungsverbesserung -: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Gegensatz zu den (noch) euphorischen Prognosen der Autoren erzeugte die 3D-Fotogrammetrie in der Unfallrekonstruktion vor allem einen Haufen überflüssiger Arbeit, ohne entscheidende Vorteile gegenüber der Monobildauswertung zu bringen. Sie hat ihre Berechtigung eher in der 3D-Tatortaufnahme bei Kriminalfällen, auf die in diesem Artikel bereits verwiesen wird. | Im Gegensatz zu den (noch) euphorischen Prognosen der Autoren erzeugte die 3D-Fotogrammetrie in der Unfallrekonstruktion vor allem einen Haufen überflüssiger Arbeit, ohne entscheidende Vorteile gegenüber der Monobildauswertung zu bringen. Sie hat ihre Berechtigung eher in der 3D-Tatortaufnahme bei Kriminalfällen, auf die in diesem Artikel bereits verwiesen wird. | ||
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Version vom 1. Mai 2016, 13:39 Uhr
1986, p. 248 (#9)
Zitat
Schwab, W.; Meermann, F.: Dreidimensionale Auswertung von Fotos für das Beweissicherungsverfahren - Qualitäts- und Leistungsverbesserung - Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 24 (1986). pp. 248 - 250 (# 9).
Inhaltsangabe
Der Beitrag die Anfänge des RolleiMetric-Systems, also die computergestützte Mehrbildauswertung. Zum Einsatz kamen damals noch Rollei-Kleinbildkameras mit Réseau, die Rollei 3003 Réseau. Selbst die waren damals noch sündhaft teuer.
Im Gegensatz zu den (noch) euphorischen Prognosen der Autoren erzeugte die 3D-Fotogrammetrie in der Unfallrekonstruktion vor allem einen Haufen überflüssiger Arbeit, ohne entscheidende Vorteile gegenüber der Monobildauswertung zu bringen. Sie hat ihre Berechtigung eher in der 3D-Tatortaufnahme bei Kriminalfällen, auf die in diesem Artikel bereits verwiesen wird.
Weitere Beiträge zum Thema im VuF
Weitere Infos zum Thema
Siehe auch den Beitrag Réseau in diesem Wiki.