Die Drehimpulserhaltung – einige grundsätzliche Überlegungen

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2000, p. 39 (#2) 44, p. (#)

Zitat

Pfeufer, H.: Die Drehimpulserhaltung – einige grundsätzliche Überlegungen. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 38 (2000), pp. 39 – 44 (Heft 2)

Inhaltsangabe

Bei einer Kollisionsanalyse bedient man sich in der Regel der Erhaltungssätze der Physik um von einem Zustand vor auf den Zustand nach der Kollision (oder umgekehrt) zu schließen. Zum Ansatz kommen der Impuls- und der Energiesatz Rotationen werden bei Kollisionsanalysen durch den Drallsatz beschrieben. Während die beiden erstgenannten Erhaltungssätze relativ einfach sind, sind die Methoden zur Beschreibung von Rotationen starrer Körper sehr kompliziert. In diesem sehr mathematisch formulierten und sicher nicht für jedermann leicht verständlichen Aufsatz wird ausgehend von der physikalischen Definition des Drehimpulses der Drallsatz hergeleitet.

Während dieser Herleitung wird deutlich, dass der Drehimpuls nicht nur aus Trägheitsmoment mal Winkelgeschwindigkeit besteht und welche Vereinfachungen der Drallsatz bereits enthält. Weiterhin wird aufgezeigt, dass die Festlegung eines Stoßpunktes bereits nach Definition alles andere als eine einfache Aufgabe ist.

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