Der ortsübliche Durchschnittsstundensatz: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Intro|Bei fiktiver Abrechnung eines Unfallschadens anhand eines Gutachtens oder Kostenvoranschlages werden häufig "ortsübliche Durchschnittsstundensätze" angewandt. Was offensichtlich einfach zu ermitteln scheint, kann in der Praxis erhebliche Probleme bereiten. Dieser Beitrag des Ingenieurbüros Reinhardt zeigt die Problematik auf, die bei der Ermittlung der ortsüblichen Durchschnittsstundenlöhne besteht.}} | |||
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Version vom 3. November 2015, 20:27 Uhr
2008, pp. 81 – 83 (#3)
Bei fiktiver Abrechnung eines Unfallschadens anhand eines Gutachtens oder Kostenvoranschlages werden häufig "ortsübliche Durchschnittsstundensätze" angewandt. Was offensichtlich einfach zu ermitteln scheint, kann in der Praxis erhebliche Probleme bereiten. Dieser Beitrag des Ingenieurbüros Reinhardt zeigt die Problematik auf, die bei der Ermittlung der ortsüblichen Durchschnittsstundenlöhne besteht.
Zitat
Reinhardt, H.: Der ortsübliche Durchschnittsstundensatz. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 47 (2008) pp. 81 – 83 (#3).
Inhaltsangabe
Der Autor beschriebt die Grundlagen des Begriffes "durchschnittlicher Stundenverrechnungssatz" und die Schwierigkeiten die entstehen, wenn man ihn hinterfragt und merkt, dass hier offenbar "Äpfel" und "Birnen" verglichen werden oder besser in den "Durchschnittstopf" kommen, um dem "Kompott" zu gefallen. //J.Schueller