Der eindimensionale nicht plastische Stoß; Erweitertes Band-Schnitt-Verfahren: Unterschied zwischen den Versionen

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==Inhaltsangabe==
==Inhaltsangabe==
Das Ende 1982 vorgestellte »[[Kollisionsgeschwindigkeitsberechnung bei eindimensionalen Fahrzeug/Fahrzeug-Kollisionen | Band-Schnitt-Verfahren]]« wird nunmehr auf teilelastische Stöße ([[Stoßzahl|Stoßfaktor]] > 0) erweitert. Die Autoren stellen außerdem Schablonen vor, mit denen die grafische Umsetzung des Verfahrens erleichtert werden soll.
Das Ende 1982 vorgestellte »[[Kollisionsgeschwindigkeitsberechnung bei eindimensionalen Fahrzeug/Fahrzeug-Kollisionen |Band-Schnitt-Verfahren]]« wird nunmehr auf teilelastische Stöße ([[Stoßzahl|Stoßfaktor]] > 0) erweitert. Die Autoren stellen außerdem Schablonen vor, mit denen die grafische Umsetzung des Verfahrens erleichtert werden soll.


Was die Autoren nicht sagen: Streifstöße (Stoßfaktor < 0) können mit dem Verfahren nicht logisch sauber behandelt werden. Dies gelingt erst knapp zehn Jahre später mit der &raquo;[[Die eindimensionale Kollision als dreidimensionale Abbildung| Topologischen Kollisionsanalyse]]&laquo;.
Was die Autoren nicht sagen: Streifstöße (Stoßfaktor < 0) können mit dem Verfahren nicht logisch sauber behandelt werden. Dies gelingt erst knapp zehn Jahre später mit der &raquo;[[Die eindimensionale Kollision als dreidimensionale Abbildung|Topologischen Kollisionsanalyse]]&laquo;.


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Version vom 11. Februar 2018, 19:52 Uhr

1983, p. 337 (#12)

Zitat

Schimmelpfennig, K.-H.; Hebing, N.: Der eindimensionale nicht plastische Stoß; Erweitertes Band-Schnitt-Verfahren. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 21 (1983), pp. 337 – 340 (# 12)

Inhaltsangabe

Das Ende 1982 vorgestellte »Band-Schnitt-Verfahren« wird nunmehr auf teilelastische Stöße (Stoßfaktor > 0) erweitert. Die Autoren stellen außerdem Schablonen vor, mit denen die grafische Umsetzung des Verfahrens erleichtert werden soll.

Was die Autoren nicht sagen: Streifstöße (Stoßfaktor < 0) können mit dem Verfahren nicht logisch sauber behandelt werden. Dies gelingt erst knapp zehn Jahre später mit der »Topologischen Kollisionsanalyse«.

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