Der Einfluß der Kontaktpunktlage beim Drall-Spiegelverfahren - das kontaktpunktvariierte Drallfeld: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
(kein Unterschied)
|
Version vom 1. März 2006, 23:47 Uhr
1991, p. 71 (#3)
Zitat
Deppe, W.: Der Einfluß der Kontaktpunktlage beim Drall-Spiegelverfahren - das kontaktpunktvariierte Drallfeld. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 19 (1991), pp. 71 -72 (# 3)
Inhaltsangabe
Bei der Anwendung des Drall-Spiegel-Verfahrens beobachtet man, dass die Lösung bei nur leicht exzentrischen Stößen stark von der Wahl des Kontaktpunktes abhängt. Während sich Hebing und Schimmelpfennig in ihrer Veröffentlichung aus dem gleichen Jahr damit befassen, wie man jedwede Annahmen über den Kontaktpunkt vermeidet, beschreibt Deppe ein Verfahren, bei dem die Lage des Kontaktpunkts systemmatisch variiert, indem sie auf einem Kreis um den gewählten Kontaktpunkt wandert.
Dieses Verfahren ist in seinem Porgramm WinKol umgesetzt und ist auch wohl nur numerisch mit vernünfitigem Aufwand anzuwenden.