Das Phänomen ansteigender Griffigkeits-Koeffizienten bei hohen Geschwindigkeiten – Kraftübertragung bei hohen Geschwindigkeiten

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1989, pp. 257 – 262 (#9)
1989, pp. 333 – 338 (#12)
1990, pp. 101 – 106 (#4)
1990, pp. 131 – 134 (#5)

Ausgehend von der Beobachtung, daß entgegen dem bekannten Verlauf der sinkenden Reibungsbeiwerte bei steigender Geschwindigkeit ein Wiederanstieg der µ-Werte bei sehr hohen Geschwindigkeiten zu verzeichnen ist, sucht die Studie hierfür nach möglichen Erklärungen. Die bei der Kraftübertragung beteiligten Komponenten – die Belagsarten von Straßen und Flugpisten sowie die Gummisorten der Reifen und deren Profilformen – werden in bezug auf ihre Steifigkeit beziehungsweise Verformbarkeit behandelt. Hysterese und Hysterese-Reibung werden beschrieben. Ausführungen über die Grenzen der Festigkeit der verschiedenen Materialien in bezug auf thermische sowie mechanische Einflüsse leiten über zu einer Zusammenstellung der Faktoren, die ein Wiederansteigen der µ-Werte auslösen können. Fotografische Aufnahmen relevanter Vorgänge ergänzen die Studie.


Zitat

Zipkes, E.: Das Phänomen ansteigender Griffigkeits-Koeffizienten bei hohen Geschwindigkeiten – Kraftübertragung bei hohen Geschwindigkeiten. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 27 (1989), pp. 257 – 262 (#9) & pp. 333 – 338 (#12) & 28 (1990), pp. 101 – 106 (#4) & pp. 131 – 134 (#5)

Inhaltsangabe

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