Beilackierung – der Casus knacksus: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Oktober 2014, 22:26 Uhr

2014, pp. 357 – 359 (#10)

Die Entscheidung über die Notwendigkeit einer Beilackierung soll nach aktueller Ansicht des AZT der Lackierer fällen. Versuche des ifu Westfalen haben gezeigt, dass bei identischer Lackanmischung allein über die Applikationstechnik des Lackierers sehr unterschiedliche Ergebnisse resultieren und der Farbton auf keinem einzigen Musterblech identisch mit der Serienlackierung war.


Spot repairs – a tricky case In the view of the AZT (the Allianz Centre for Technology, which specialises in damage analysis), the decision on the need for spot repairs should lie with the painter. Tests carried out by the ifu Westfalen (a specialist road accident analysis organisation) have shown that even using an identical paint mix the painters’ differing application techniques can produce widely varying results. None of the sample painted panels was identical in colour to the factory paintwork.


Zitat

Kramer, P.: Beilackierung – der Casus knacksus, Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik (2014), pp. 357 – 359 (#10)

Inhaltsangabe

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