Bedeutung der Querbeschleunigung in der Verkehrsunfallrekonstruktion - Sicherheitsgrenze des Normalfahrers -: Unterschied zwischen den Versionen
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Diplomarbeit an der Fachhochschule Osnabrück, 1984 | |||
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Version vom 7. Juli 2007, 15:57 Uhr
1985, p. 94 (#4)
Zitat
Schimmelpfennig, K.-H.; Nackenhorst, U.: Bedeutung der Querbeschleunigung in der Verkehrsunfallrekonstruktion - Sicherheitsgrenze des Normalfahrers -. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 23 (1985), pp. 94 - 96 (# 4)
Inhaltsangabe
Fortführung der 1982 dargelegten Gedanken, jetzt untermauert von eigenen Fahrversuchen (mit dem Motometer als Querbeschleunigungsmesser). Der mathematische Ansatz wird jetzt auf eine durchgehende Beschreibung vereinfacht:
[math]\displaystyle{
a_q = 0,155 \cdot v \cdot exp^{-(\frac {v}{70})^{1,5}}
}[/math]
mit v in km/h. Beruht auf der Diplomarbeit von Nackenhorst (siehe unten).
Weitere Beiträge zum Thema im VuF
Weitere Infos zum Thema
- Nackenhorst, U.: Zusammenfassende Darstellung der Detailprobleme zum Überholvorgang. Diplomarbeit an der Fachhochschule Osnabrück, 1984
(Für weitere Literaturquelle siehe bei der ersten Veröffentlichung.)