Ansätze zur Berechnung der Ladungssicherung rollfähiger Güter im Sattel: Unterschied zwischen den Versionen

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2004, pp. 177 – 180 (#7/8)  
 
{{Intro|Optimale Ladungssicherungen setzen sorgfältige Überlegungen und Berechnungen voraus. Am Beispiel liegend quer im Sattel gestapelter Papierrollen wird gezeigt, wie mit Hilfe logischer Ableitungen und mit Näherungsrechnungen anspruchsvolle Sicherungsvarianten unter vertretbarem Aufwand berechenbar sind. Vorgerechnet werden die Sicherungen zur Seite, nach vorn und nach hinten, und zwar gegen Rutschen und Kippen. Genutzt werden dazu insbesondere Abschätzungen der Reibungsverhältnisse sowie Momentengleichgewichte an den Papierrollen. Gezeigt wird unter anderem die richtige Dimensionierung von Zurrgurten sowie von Keilen zur Fixierung der Rollen. Die Belastung der vorderen Stirnwand der Ladefläche wird häufig gar nicht berechnet und meist völlig unterschätzt. Nur bei Anwendung von rutschhemmendem Material ist die zulässige Belastung erreichbar. Ausführlich zu behandeln ist weiterhin die Kippsicherung schmaler Papierrollen, die zu umfangreichen geometrischen Ableitungen führt. Vortrag gehalten anlässlich des DEKRA/VD Symposiums "Ladungssicherung auf Strassenfahrzeugen" vom 16.-17.10.2003 in Neumünster.}}
 
==Zitat==  
==Zitat==  
[[Großmann, G.]] Ansätze zur Berechnung der Ladungssicherung rollfähiger Güter im Sattel
[[Großmann, G.]]: Ansätze zur Berechnung der Ladungssicherung rollfähiger Güter im Sattel. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 42 (2004), pp. 177 – 180 (#7/8)


==Inhaltsangabe==
==Inhaltsangabe==

Version vom 2. September 2016, 08:30 Uhr

2004, pp. 177 – 180 (#7/8)

Optimale Ladungssicherungen setzen sorgfältige Überlegungen und Berechnungen voraus. Am Beispiel liegend quer im Sattel gestapelter Papierrollen wird gezeigt, wie mit Hilfe logischer Ableitungen und mit Näherungsrechnungen anspruchsvolle Sicherungsvarianten unter vertretbarem Aufwand berechenbar sind. Vorgerechnet werden die Sicherungen zur Seite, nach vorn und nach hinten, und zwar gegen Rutschen und Kippen. Genutzt werden dazu insbesondere Abschätzungen der Reibungsverhältnisse sowie Momentengleichgewichte an den Papierrollen. Gezeigt wird unter anderem die richtige Dimensionierung von Zurrgurten sowie von Keilen zur Fixierung der Rollen. Die Belastung der vorderen Stirnwand der Ladefläche wird häufig gar nicht berechnet und meist völlig unterschätzt. Nur bei Anwendung von rutschhemmendem Material ist die zulässige Belastung erreichbar. Ausführlich zu behandeln ist weiterhin die Kippsicherung schmaler Papierrollen, die zu umfangreichen geometrischen Ableitungen führt. Vortrag gehalten anlässlich des DEKRA/VD Symposiums "Ladungssicherung auf Strassenfahrzeugen" vom 16.-17.10.2003 in Neumünster.


Zitat

Großmann, G.: Ansätze zur Berechnung der Ladungssicherung rollfähiger Güter im Sattel. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 42 (2004), pp. 177 – 180 (#7/8)

Inhaltsangabe

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