Ladungssicherung - Zur Festigkeit von Stirnwänden: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Intro|Zur Bemessung der Aufbaufestigkeiten ist zum 1. Januar 2007 die DIN EN 12 642 in Kraft getreten, die unterschiedliche Aufbaufestigkeitsauslegungen ermöglicht. Bei einer sich gegen die Stirnwand bewegenden Ladung muss die Auslegung nach Festigkeit zwangsläufig zu schweren Lösungen führen. In diesem Beitrag wird als Denkanstoß ein alternativer Weg aufgezeigt, zum Beispiel eine Stirnwand nach Elastizität und Arbeitsaufnahmevermögen auszulegen.}} | |||
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[http://www.tis-gdv.de/tis/ls/holzversuche/gdv_kurzholz_abschlussbericht.pdf Vollständiger Abschlußbericht beim GDV] | |||
[[Kategorie: Ladung]] | [[Kategorie: Ladung]] |
Aktuelle Version vom 11. Februar 2018, 20:19 Uhr
2007, pp. 326 – 333 (#12)
Zur Bemessung der Aufbaufestigkeiten ist zum 1. Januar 2007 die DIN EN 12 642 in Kraft getreten, die unterschiedliche Aufbaufestigkeitsauslegungen ermöglicht. Bei einer sich gegen die Stirnwand bewegenden Ladung muss die Auslegung nach Festigkeit zwangsläufig zu schweren Lösungen führen. In diesem Beitrag wird als Denkanstoß ein alternativer Weg aufgezeigt, zum Beispiel eine Stirnwand nach Elastizität und Arbeitsaufnahmevermögen auszulegen.
Zitat
Podzuweit, U.: Ladungssicherung – Zur Festigkeit von Stirnwänden. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 45 (2007), pp. 326 – 333 (#12)