Das Antriebsmanagement schwerer Nutzfahrzeuge - ein Beitrag zur Erhöhung der aktiven Sicherheit: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Intro|Die erste Entwicklungsstufe der Triebstrangautomatisierung bilden bereits verfügbare elektronische Getriebesteuerungen, deren Unterschiedsmerkmale beschrieben werden. Der nächste Schritt mit der zusätzlichen Automatisierung der Kupplungsbetätigung und Motorregelung wird am Beispiel des elektronischen Triebstrang-Managements von Mercedes-Benz dargestellt. Dieses stellt eine konsequente Weiterentwicklung der 1985 mit der EPS eingeführten Philosophie dar, die aktive Sicherheit durch weitgehende Entlastung des Fahrers zu erhöhen, ohne ihn durch Vorgaben zu bevormunden.}} | |||
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[[Paulsen, L.]]: Das Antriebsmanagement schwerer Nutzfahrzeuge - ein Beitrag zur Erhöhung der aktiven Sicherheit. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 30 (1992), pp. 195 – 199 (#7/8) | [[Paulsen, L.]]: Das Antriebsmanagement schwerer Nutzfahrzeuge - ein Beitrag zur Erhöhung der aktiven Sicherheit. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 30 (1992), pp. 195 – 199 (#7/8) | ||
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Aktuelle Version vom 28. Juli 2017, 09:52 Uhr
1992, pp. 195 – 199 (#7/8)
Die erste Entwicklungsstufe der Triebstrangautomatisierung bilden bereits verfügbare elektronische Getriebesteuerungen, deren Unterschiedsmerkmale beschrieben werden. Der nächste Schritt mit der zusätzlichen Automatisierung der Kupplungsbetätigung und Motorregelung wird am Beispiel des elektronischen Triebstrang-Managements von Mercedes-Benz dargestellt. Dieses stellt eine konsequente Weiterentwicklung der 1985 mit der EPS eingeführten Philosophie dar, die aktive Sicherheit durch weitgehende Entlastung des Fahrers zu erhöhen, ohne ihn durch Vorgaben zu bevormunden.
Zitat
Paulsen, L.: Das Antriebsmanagement schwerer Nutzfahrzeuge - ein Beitrag zur Erhöhung der aktiven Sicherheit. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 30 (1992), pp. 195 – 199 (#7/8)