Typenklassensysteme in Deutschland und Europa

Aus Colliseum
Zur Navigation springen Zur Suche springen

1999, p. 277 (#10)

In den frühen siebziger Jahren erkannten die Kfz-Versicherer in Schweden, Deutschland, England und USA, daß eine Schadenreduzierung nur gemeinsam mit den Fahrzeugherstellern zu erreichen ist. Ursprünglich forderten die Versicherer bessere Werkstattinformationen. Später wurde auch die Fahrzeugkonstruktion eingeschlossen. In Deutschland hat die am Risiko orientierte Typklasseneinstufung einen durchschlagenden Effekt. Versicherungsprämien, die sich am realen Schadenverlauf orientieren, haben Vorteile für Kunden, Versicherer und Fahrzeughersteller.


In the early seventies, insurers in Sweden, Germany, UK and the US began to realise that reductions of accident claims costs could only be reached together with makers. Initially, this focused on better manuals for workshops. But later, included the design. In Germany, the classification of cars into groups according to the risk premium had a tremendous effect. Insurance premiums based on the real risk premiums had advantages for customers, insurers and manufacturers.

Zitat

Weber, G.: Typenklassensysteme in Deutschland und Europa. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 37 (1999), pp. 277 – 282 (#10)

Inhaltsangabe

Weitere Beiträge zum Thema im VuF

Weitere Infos zum Thema