Zur Erkennbarkeit von Objekten unter begrenzten Sichtbarkeitsverhältnissen
2000, p. 184 (#7/8) p. 194
2000, p. 324 (#12) p. 328
Zitat
Unarski, J.; Wach, W.; Zebala, J.: Zur Erkennbarkeit von Objekten unter begrenzten Sichtbarkeitsverhältnissen. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 38 (2000), pp. 184 – 194 (#7/8) und pp. 324 – 328 (#12)
Inhaltsangabe
U.a. Beispiele in Tabellen- und Diagrammform für die Beleuchtungsstärke und die Leuchtdichte der Scheinwerfer von
- Fiat 126p (Parabol-Scheinwerfer mit Bilux-Lampe)
- Opel Astra-F (FF-Scheinwerfer H7-Lampe)
- Audi A6 (D2S-Scheinwerfer mit Projektionsmodul)
- Daewoo Espero (FF-Scheinwerfer mit H1-Lampe)
- VW Polo (Parabol-Scheinwerfer mit H4-Lampe)
Die folgenden Erklärungen für die verwendeten Kürzel der Scheinwerferbauarten finden sich im Artikel nicht und werden quasi als bekannt vorausgesetzt: "FF" bezeichnet den sogenannten Freiflächenscheinwerfer mit frei im Raum geformten Reflektoren.
Bei "D2S"-Scheinwerfern handelt es sich um Xenon-Scheinwerfer. Xenonlampen (oder auch "Brenner" bzw. "Entladungslampen" genannt) werden in Kategorien eingeteilt. "D" steht dabei für Discharge (Entladung), "R" für Reflektionssystem und "S" für Sammellinse.
- D1S und D1R: integriertes Zündteil mit Brennerspannung 85V
- D2S und D2R: gesockelter Brenner mit Brennerspannung 85V
- D3S und D3R: "grüne Lampe" (ohne Quecksilber) mit integriertem Zündmodul, mit Brennerspannung 42V
- D4S und D4R: "grüne Lampe" (ohne Quecksilber), gesockelter Brenner mit Brennerspannung 42V
- D-H4R: wie D2R jedoch mit H4-Sockel und 42V Brennerspannung