Werbung im Colliseum: Unterschied zwischen den Versionen
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* Ich habe nichts gegen (sinnvolle) Werbung von Produkten, Software, Seminaren, Veranstaltungen durch Leute, die auch aktiv etwas zum Gelingen des Colliseums beitragen. Natürlich sollten die angepriesenen Dinge auch etwas mit Unfallrekonstruktion oder verwandten Sach- und Fachgebieten zu tun haben. Ich verstehe die ''Werbung'' damit eher als ''Information'' für die anderen Kollegen. Wenn also bspw. DSD, IbB oder DWG etwas zu deren Programmen o.ä. schrieben, fände ich das nicht nur akzeptabel, sondern sogar äußerst positiv. Ich bin aber auch klar gegen vollkommen eigennützige Werbung an dieser Stelle. Diese Art der Werbung würde ich am liebsten sofort wieder ins Nirvana verbannen, insbesondere dann, wenn vom Werbenden außer der Werbung in eigener Sache sonst nichts beigetragen wird; das Stichwort ''Gemeinnützigkeit'' trifft wohl meine Auffassung diesbzgl. am besten. Es kann auch nicht sein, dass der Werbende vollkommen hemmungslos seine Werbung irgendwo im Colliseum plaziert – weder über die inhaltliche noch die äußere Form will ich mich an dieser Stelle weiter auslassen. Zusammenfassend: '''Ich verstehe das Colliseum nicht als Werbe-, sondern hauptsächlich als eine Informationsplattform mit Gemeinnutzen!''' Ich hoffe, ich habe das auch in der Vergangenheit auch durchgängig so gehandhabt. – 09.03.2008 [[Hege, M. | Martin Hege]] | * Ich habe nichts gegen (sinnvolle) Werbung von Produkten, Software, Seminaren, Veranstaltungen durch Leute, die auch aktiv etwas zum Gelingen des Colliseums beitragen. Natürlich sollten die angepriesenen Dinge auch etwas mit Unfallrekonstruktion oder verwandten Sach- und Fachgebieten zu tun haben. Ich verstehe die ''Werbung'' damit eher als ''Information'' für die anderen Kollegen. Wenn also bspw. DSD, IbB oder DWG etwas zu deren Programmen o.ä. schrieben, fände ich das nicht nur akzeptabel, sondern sogar äußerst positiv. Ich bin aber auch klar gegen vollkommen eigennützige Werbung an dieser Stelle. Diese Art der Werbung würde ich am liebsten sofort wieder ins Nirvana verbannen, insbesondere dann, wenn vom Werbenden außer der Werbung in eigener Sache sonst nichts beigetragen wird; das Stichwort ''Gemeinnützigkeit'' trifft wohl meine Auffassung diesbzgl. am besten. Es kann auch nicht sein, dass der Werbende vollkommen hemmungslos seine Werbung irgendwo im Colliseum plaziert – weder über die inhaltliche noch die äußere Form will ich mich an dieser Stelle weiter auslassen. Zusammenfassend: '''Ich verstehe das Colliseum nicht als Werbe-, sondern hauptsächlich als eine Informationsplattform mit Gemeinnutzen!''' Ich hoffe, ich habe das auch in der Vergangenheit auch durchgängig so gehandhabt. – 09.03.2008 [[Hege, M. | Martin Hege]] | ||
* [[Hege, M. | Martin Hege]] hat die Sache aus meiner Sicht auf den Punkt gebracht. Colliseum sollte ein Tool für den Unfallanalytiker sein, das ihm Informationen und sonst nichts liefert. Wenn es z. B. eine neue Version von Carat gibt, sollte vermerkt werden, wo man weitere Informationen erhält. Insgesamt räume ich hier den etablierten Tools (Analyzer, Carat, PC-Crash, Winkol, Topokol, ...) größere Freiräume ein. Neuerungen insbesondere bei der gängigen Software stoßen wegen der großen Verbreitung sicher auf Interesse. Bei selbstkreierten Excel-Sheets oder anderen im Selbstverlag verbreiteten Abhandlungen mit nicht verifiziertem Formelapparat und geringer Verbreitung reicht ein Link zu einer externen Website vollkommen, wenn der Verfasser schon meint, diese verkaufen zu müssen. [[Pfeufer, H. | Hans Pfeufer]] | |||
Version vom 12. März 2008, 18:12 Uhr
Werbung im Colliseum
Es stellt sich die grundsätzliche Frage, ob es akzeptabel ist, dass einige Leute in eigener Sache Werbung machen. Diese Site soll für Meinungsäußerungen der Autoren und Leser dienen. Die Äußerungen zum diesem Thema hier sollten den Autor klar erkennen lassen (auch wenn das ein Wiki auch vollkommen problemlos anders feststellen könnte)!
- Ich habe nichts gegen (sinnvolle) Werbung von Produkten, Software, Seminaren, Veranstaltungen durch Leute, die auch aktiv etwas zum Gelingen des Colliseums beitragen. Natürlich sollten die angepriesenen Dinge auch etwas mit Unfallrekonstruktion oder verwandten Sach- und Fachgebieten zu tun haben. Ich verstehe die Werbung damit eher als Information für die anderen Kollegen. Wenn also bspw. DSD, IbB oder DWG etwas zu deren Programmen o.ä. schrieben, fände ich das nicht nur akzeptabel, sondern sogar äußerst positiv. Ich bin aber auch klar gegen vollkommen eigennützige Werbung an dieser Stelle. Diese Art der Werbung würde ich am liebsten sofort wieder ins Nirvana verbannen, insbesondere dann, wenn vom Werbenden außer der Werbung in eigener Sache sonst nichts beigetragen wird; das Stichwort Gemeinnützigkeit trifft wohl meine Auffassung diesbzgl. am besten. Es kann auch nicht sein, dass der Werbende vollkommen hemmungslos seine Werbung irgendwo im Colliseum plaziert – weder über die inhaltliche noch die äußere Form will ich mich an dieser Stelle weiter auslassen. Zusammenfassend: Ich verstehe das Colliseum nicht als Werbe-, sondern hauptsächlich als eine Informationsplattform mit Gemeinnutzen! Ich hoffe, ich habe das auch in der Vergangenheit auch durchgängig so gehandhabt. – 09.03.2008 Martin Hege
- Martin Hege hat die Sache aus meiner Sicht auf den Punkt gebracht. Colliseum sollte ein Tool für den Unfallanalytiker sein, das ihm Informationen und sonst nichts liefert. Wenn es z. B. eine neue Version von Carat gibt, sollte vermerkt werden, wo man weitere Informationen erhält. Insgesamt räume ich hier den etablierten Tools (Analyzer, Carat, PC-Crash, Winkol, Topokol, ...) größere Freiräume ein. Neuerungen insbesondere bei der gängigen Software stoßen wegen der großen Verbreitung sicher auf Interesse. Bei selbstkreierten Excel-Sheets oder anderen im Selbstverlag verbreiteten Abhandlungen mit nicht verifiziertem Formelapparat und geringer Verbreitung reicht ein Link zu einer externen Website vollkommen, wenn der Verfasser schon meint, diese verkaufen zu müssen. Hans Pfeufer