Vorstellung eines komplexen physikalischen Modells zur Berechnung von Fahrzeugkollisionen unter Berücksichtigung der verfügbaren technischen Daten: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Intro|Zurzeit gibt es kaum eine Lösungsmethode für Fahrzeugzusammenstöße mittels der Stoßhypothese, die sowohl in theoretischer Hinsicht als auch aus Anwendungssicht optimal ist. Im Beitrag wird daher ein Zusammenstoßmodell vorgeschlagen, das positive Aspekte der unterschiedlichen bekannten Lösungsmethoden verbinden kann. Dabei wird aufgezeigt, wie man Impulssatz, Energiesatz und die Abgleitproblematik grafisch in anderer, anwenderfreundlicherer Weise darstellen kann.}} | |||
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Version vom 19. Dezember 2016, 12:42 Uhr
2003, pp. 22 – 30 (#1)
Zurzeit gibt es kaum eine Lösungsmethode für Fahrzeugzusammenstöße mittels der Stoßhypothese, die sowohl in theoretischer Hinsicht als auch aus Anwendungssicht optimal ist. Im Beitrag wird daher ein Zusammenstoßmodell vorgeschlagen, das positive Aspekte der unterschiedlichen bekannten Lösungsmethoden verbinden kann. Dabei wird aufgezeigt, wie man Impulssatz, Energiesatz und die Abgleitproblematik grafisch in anderer, anwenderfreundlicherer Weise darstellen kann.
Zitat
Sachl, J.; Rábek, V.: Vorstellung eines komplexen physikalischen Modells zur Berechnung von Fahrzeugkollisionen unter Berücksichtigung der verfügbaren technischen Daten. Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik 41 (2003), pp. 22 – 30 (#1)