Versuche zur Verursachung von Schäden durch Eisbrocken: Unterschied zwischen den Versionen
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Versuch 1: 750 g schwerer Eisbrocken --> keine Beschädigungen <br> | Versuch 1: 750 g schwerer Eisbrocken --> keine Beschädigungen <br> | ||
Version vom 10. Juli 2007, 10:43 Uhr
Inhaltsangabe
Es wurde untersucht, ob der Riss in der Windschutzscheibe des BMW von herunterfallenden Eisplatten oder Eisbrocken erzeugt werden kann. Die Eisplatten sollen sich von einem vorrausfahrenden LKW gelöst haben.
Versuchsaufbau und Durchführung
Eisbrocken wurden von einer Leiter aus einer Höhe von 2,5 m (relative oder absolute Fallhöhe?) auf den BMW geworfen (fallen gelassen oder tatsächlich geworfen?)
Versuch 1: 750 g schwerer Eisbrocken --> keine Beschädigungen
Versuch 2: 1416 g schwerer Eisbrocken --> Windschutzscheibe zersplittert großflächig
Ergebnis
Die punktuellen Ausbrüche aus der Verglasung der Windschutzscheibe des Fahrzeuges können nicht durch den Anprall von Eisbrocken entstanden sein. Sie sind typisch für Steinschlag. Stark gefrorenes Eis ist nicht hart genug, um kleinere Glasstücke abzusplittern.
Kontaktstelle auf der Windschutzscheibe (BMW)
Versuchdurchführung
Versuch 1
Versuch 2
